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Aquarell Willi Foerster Rothenburg

Verkaufe gerahmtes Gemälde / Aquarell hinter Glas von Willi Foerster. - Maße: 37,5 x 28,5 - mit Nr. versehen

Orig. Radierung von W.Foerster

Zustand gebraucht Beschreibung Radierung von Bamberg, gerahmt unter Glas

Orig.-FARBRADIERUNG

Takahashi (zeitgenöss. Künstler), violett/rot/orange Farbtöne, geschmackvoll gerahmt, B/H 63x59 cm, M-Obersendling, EUR 489,-

Orig.-FARBRADIERUNG

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Orig.-FARBRADIERUNG

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Farbradierung von Luigi Kasimir () Haus in

Farbradierung Haus in Penzing, unten mittig signiert, sehr guter Zustand, Platte 25,5 x 30,5 cm, Rahmen verglast 43,5 x 52,5 cm. Kasimir war ein österreichischer Radierer, Kupferstecher und Lithograf und einer der bedeutendsten Schöpfer von Stadtveduten des 20. Jahrhunderts. Ausbildung u. a. an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Er entwickelte eine eigene Technik der Farbradierung - Abholung - Versand auf Anfrage Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.

Orig.-FARBRADIERUNG, zeitgenösischer Künstler (Takahashi)

Beschreibung Motiv 'Mutter und Tochter' - violett/rot/orange Farbtöne - geschmackvoller Holzrahmen - B/H 63x59 cm - M-Obersendling - € - für Kunstliebhaber !!

Eintrittskarten für Willi Weitzel "Willi´s wilde Wege",

Freiträumer-Tag in Plauen 2x Karten Erwachsene a x Karten Kinder a 8,00 gute Sitzplätze, 7. Reihe, Festhalle Plauen

Moderne Orig.-FARBRADIERUNG von TAKAHASHI - Motiv ``Mutter

violett-rot-orange Farbtöne, zeitgenösischer Künstler, geschmackvoller Holzrahmen, 63x59 cm, PLZ

Orig. Willi Pfefferle * Ölgemälde "TAGESANBRUCH AM

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Orig. Willi Pfefferle * Ölgemälde  "TAGESANBRUCH AM SEE" 98 x 80 cm gerahmt, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe!  Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

willi süsser kater mix haus und main coon

Geschlecht des Tiers männlich Beschreibung gebe hier einen hüpschen lieben kerl zum verschenken ab,fundkater,habe ihn kastrieren lassen.kann ihn leider nicht behalten habe eigene 4 katzen,ich betreue fund und streuner,nur in liebevolle hände er iskuschelweich vermutung is main coon mit drinn stubenrein,liebevoll verträgt sich mit anderen mietzen liebt aber ab und an seine freiheit als freigänger er ist ca 3 jahre

Orig. Willi Pfefferle * München "WEG FÜR VERLIEBTE"

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Willi Pfefferle * "WEG FÜR VERLIEBTE" Aquarell hinter Glas,  92,5 x 75 cm mit Rahmen, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe. Nur Abholung in Bad Kissingen, wegen der großen Glasscheibe ist kein Versand möglich.   Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen, vom Künstler signiert, mit Zertifikat. Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden

Orig. Willi Pfefferle * Mediterraner Sommersitz, Öl auf

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen, Mediterraner Sommersitz, vom Künstler signiert. Acryl auf silberner Holzplatte, daher besonders farbenfroh! 78 x 88 cm gerahmt groß, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe. Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

Orig. Willi Pfefferle * Ölgemälde "DORF AM FLUSS"

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Orig. Willi Pfefferle * Ölgemälde  "DORF AM FLUSS" 88 x 78cm gerahmt, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe!  Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

Orig. Willi Pfefferle * Gemälde "BÄUME AM WASSER"

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Orig. Willi Pfefferle * Gemälde  "Bäume am Wassser" 84 x 76cm gerahmt, der schöne, leicht reparaturbedürftige Barock-Rahmen ist eine kostenlose Zugabe!  Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen Das Gemälde wurde auf ein silberfarbigen Untergrund gemalt, dadurch kommen die Farben besonders gut zur Geltung. Die Bäume wurden wohl von innen auf die Schutzscheibe gemalt, dadurch entsteht ein 3-D-Effekt. Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

Orig. Willi Pfefferle * Botenlaube Bad Kissingen, Öl

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen, BOTENLAUBE in BAD KISSINGEN, vom Künstler signiert. 60 x 80 cm ungerahmt groß 60 x 50 cm ungerahmt groß Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

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Orig. Willi Pfefferle * GEBIRGSSEE IM SOMMER ÖL B104

Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Orig. Willi Pfefferle * XXL  Ölgemälde auf Malplatte GEBIRGSSEE IM SOMMER  B 104 cm, H 85 cm gerahmt, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe!  Willi Pfefferle, geb. in München, gest. in Bad Kissingen, vom Künstler signiert, mit Zertifikat. Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

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Gelegenheit!!!  jetzt zugreifen! Gelegenheit, die letzten Bilder dieses genialen Malers aus der Atelierauflösung: Orig. Willi Pfefferle * München, XL WEG ZUM GUT B87,5 cm, H80 cm mit Rahmen, der Rahmen ist eine kostenlose Zugabe. Ein großes, imposantes wunderschönes Gemälde, welches einen prima Platz verdient. Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme Gelegenheit: Direkt aus dem Nachlass des begnadeten Künstlers, mit Zertifikat „Willi Pfefferle ist besonders erfolgreich in den Werken, die Charakter haben, und vor allem in Landschaften, Wäldern und Seeufern, die er mit einer Sensibilität in einem neoimpressionistischen Stil wiedergeben kann, wo sich die Einflüsse der französischen Meister treffen, die der Maler, wie er uns gesteht, besonders liebt. Auch gibt eine romantische Note seinen Werken eine große Gefühlsbetontheit.“ R.Sinnenberg, La Revue Moderne «  Der Name Pfefferle hat einen guten Klang, denn aus dern Werkstätten der so benannten Firma gehen seit Jahrzehnten die stilistisch, künstlerisch und handwerklich besten Bilderrahmen hervor. Man muss sich also nicht wundern, wenn ein junger Mann, der in dieser kunstgestättigten Atmosphäre aufwächst, nichts anderes als ein Maler werden will. Der Vater hätte es allerdings gerne gesehen, wenn sein Sohn sich der kirchlichen Kunst zugewandt hätte. Und Willi Pfefferle hatte deshalb sein akademisches Studium bei den Professoren Hillerbrand und Klemmer schon in dieser Richtung orientiert. Aber es gab anderes, was auf die Dauer mächtiger wirkte und darum siegreich blieb: die Liebe zu den klassischen Franzosen, vor allem zu Courbet. Und so sehen wir Willi Pfefferle heute vor allem in seinen Landschaften eine sehr noble und fast klassische Malkultur pflegen, die letzten Endes auf jenes Ideal zurückgeht, aber auch in deutschen Meistern verwandter Richtung, wie Stäbli und Müller-Wischin respektable Ahnen hat. Pfefferle hat einen unfehlbaren Instinkt für den harmonischen Aufbau eines Motivs, wofür auch seine pompösen Stilleben zeugen. Die Natur ist ihm stets Vorbild und Lehrmeisterin, aber er versucht gar nicht erst, sie zu kopieren, sondern macht aus ihren Elementen, die er restlos in sich verarbeitet hat, etwas Neues, nämlich ein Bild. Und niemand wird leugnen können, dass sich kaum ein schönerer Schmuck für ein Zimmer denken lässt als diese Landschaften und Blumensträuße, deren sich bei öfterem Betrachten noch vertiefende Wirkung durch die prachtvollen Rahmen erheblich gesteigert wird. Diese Kunst braucht wahrhaftig keinen Komentar. Sie spricht so klar und unmißverständlich zum Beschauer, dass jedes erklärende Wort überflüssig wäre. Und sind das nicht die besten, die eigentlichen Kunstwerke, von denen man das sagen kann?“ Richard Braungart Willi Pfefferle, verzeichnet bei artnet, art.ag, Zeller geboren in München Studium an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie für Künste in München ab als freischaffender Künstler tätig Gründung einer eigenen Galerie in München Geschäftsaufgabe und Umzug nach Bad Bocklet Umzug nach Bad Kissingen in Bad Kissingen verstorben Zahlreiche Ausstellungen u.a. in München, Baden-Baden, Bern, Hamburg und Bad Kissingen Verleihung der Euro-Medaille in Gold für Kunst und Kultur des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme

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Dieter Nuhr in Flensburg/ Deutsches Haus

Habe 2 Karten abzugeben für Freitag, den h.

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