meistergemalde wilhelm blanke barockes

MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Barockes

MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Barockes

Wilhelm Blanke, Barockes Kirchen-Interieur mit Kreuzaltar, wohl Kloster Neuzelle * Unruhstadt/Kargowa (Posen) ? (Berlin) Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 48,5 x 58cm, Rahmen 65 x 76cm Signatur: l.u. "W. Blanke" Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut (=kostenlose Zugabe) Farbschönes Kircheninterieur von höchster malerischer Finesse, wohl eine Innenansicht vom Kreuzaltar in der barocken Klosteranlage Neuzelle/Brandenburg (s.u.), die WB mehrmals gemalt hat. Über die schattenwerfenden Bänke geht der Blick durch den hell vom indirekten Sonnenlicht erleuchteten, mit urigen Steinen gepflasterten Kirchenraum zu prunkvoll geschnitzten bzw. mit Marmorfiguren ausgestatteten Altären. Der Berliner Maler WB zählt als "genialer Autodidakt" aufgrund seiner meisterlichen, typisch unruhigen Pinselführung, die das Motiv in "flimmernder Lebendigkeit" festhält, zu den beliebtesten deutschen Interieurmalern. Bei Artprice ist WB mit zZt. 158 Auktionsergebnissen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): Originalartikel aus dem Künstlerlexikon AKL: "Blanke, Wilhelm, dt. Maler, Lithograph, * Unruhstadt/Posen, ? Berlin. Lehre als Dekorationsmaler. Danach ging er nach Berlin und bildete sich autodidakt. in den Berliner Mus. und Sammlungen. Reise über München, Innsbruck und Zürich, um in Italien die dortigen Mus., Slgn und Kirchen zu studieren. Rückreise über Triest, Wien und Prag (hier später mehrfach Aufenthalte). ? B.s Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern, Bildnisse, Blumenstücke, Stilleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue äußere Abbild, als vielmehr das Atmosphärische und Wesenhafte. B. läßt sich stilist. keiner bestimmten Richtung zuordnen, da er immer wieder auf alte Meister zurückgreift, aber auch dem Neuen gegenüber offen ist. Im Priv.-Bes. befinden sich die Öl-Gem. Marienkirche zu Danzig und Priesterschüler. AUSSTELLUNGEN G: Berlin, Große Berliner Kunst-Ausst. BIBLIOGRAPHIE Vo. Ries, . ? Westermanns MH ; Dressler II, ; M.Bernhard, Verlorene Werke der Malerei, B. . ? Mitt. P. von Wrangell, Düsseldorf. Evangelische Kirche (ehem. Kloster) Neuzelle in Brandenburg: (Internet) "Als einziges Kloster in der Niederlausitz überstand Neuzelle die Reformation als eine katholische Insel in rein protestantischer Umgebung... Die Mönche kamen nun überwiegend aus Nordböhmen sowie der katholischen Oberlausitz und studierten in Prag. Das Kloster wurde in die Böhmische Ordensprovinz aufgenommen. Als die Niederlausitz von den Habsburgern im Prager Frieden an die sächsischen Wettiner abgetreten wurde, musste der protestantische Kurfürst im so genannten Traditionsrezess den Fortbestand von Neuzelle garantieren. Das Stift Neuzelle gehörte zu den Niederlausitzer Landständen und war bis zu seiner Auflösung im Landtag vertreten. Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wurde die Klosteranlage schwer beschädigt und erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden kehrten die Mönche wieder zurück. Abt Bernardus ließ zwischen und die wiederaufgebauten Gebäude von italienischen Künstlern mit Fresken und Stuckaturen versehen. Sein Nachfolger ließ die Klosteranlage konsequent im Stil des süddeutschen Barocks umgestalten. Die prächtige Barockisierung des Gebäudes ließ die Raumstruktur der dreischiffigen Hallenkirche mit ihren eng gesetzten Pfeilern und den schmalen Seitenschiffen jedoch unangetastet. Fast alle heute noch bestehenden Gebäude der Anlage stammen überwiegend aus der Zeit des Barock. Die Neuzeller Klosterkirche ist der bedeutendste Sakralbau der Niederlausitz..." --- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A. www.artshop-berlin.de

MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Kirchen-Interieur um

MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Kirchen-Interieur um

Wilhelm Blanke, Barockes Kirchen-Interieur mit Kreuzaltar, wohl Kloster Neuzelle Brandenburg * Unruhstadt/Kargowa (Posen) – (Berlin) Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 48,5 x 58cm, Rahmen 65 x 76cm Signatur: l.u. „W. Blanke“ Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut Farbschönes Kircheninterieur von höchster malerischer Finesse, wohl eine Innenansicht vom Kreuzaltar in der barocken Klosteranlage Neuzelle/Brandenburg (s.u.). Über die schattenwerfenden Bänke geht der Blick durch den hell vom indirekten Sonnenlicht erleuchteten, mit urigen Steinen gepflasterten Kirchenraum zu prunkvoll geschnitzten bzw. mit Marmorfiguren ausgestatteten Altären. Der Berliner Maler WB zählt als „genialer Autodidakt“ aufgrund seiner meisterlichen, typisch unruhigen Pinselführung, die das Motiv in „flimmernder Lebendigkeit“ festhält, zu den beliebtesten deutschen Interieurmalern. Bei Artprice ist WB mit zZt. 158 Auktionsergebnissen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): . Originalartikel aus dem Künstlerlexikon AKL: "Blanke, Wilhelm, dt. Maler, Lithograph, * Unruhstadt/Posen, † Berlin. Lehre als Dekorationsmaler. Danach ging er nach Berlin und bildete sich autodidakt. in den Berliner Mus. und Sammlungen. Reise über München, Innsbruck und Zürich, um in Italien die dortigen Mus., Slgn und Kirchen zu studieren. Rückreise über Triest, Wien und Prag (hier später mehrfach Aufenthalte). – B.s Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern, Bildnisse, Blumenstücke, Stilleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue äußere Abbild, als vielmehr das Atmosphärische und Wesenhafte. B. läßt sich stilist. keiner bestimmten Richtung zuordnen, da er immer wieder auf alte Meister zurückgreift, aber auch dem Neuen gegenüber offen ist. Im Priv.-Bes. befinden sich die Öl-Gem. Marienkirche zu Danzig und Priesterschüler. AUSSTELLUNGEN G: Berlin, Große Berliner Kunst-Ausst. BIBLIOGRAPHIE Vo. Ries, . – Westermanns MH ; Dressler II, ; M.Bernhard, Verlorene Werke der Malerei, B. . – Mitt. P. von Wrangell, Düsseldorf. Evangelische Kirche (ehem. Kloster) Neuzelle in Brandenburg: (Internet) „Als einziges Kloster in der Niederlausitz überstand Neuzelle die Reformation als eine katholische Insel in rein protestantischer Umgebung. Auch die bäuerlichen Untertanen des Stifts hatten sich um der Lehre Martin Luthers zugewandt. Die Mönche kamen nun überwiegend aus Nordböhmen sowie der katholischen Oberlausitz und studierten in Prag. Das Kloster wurde in die Böhmische Ordensprovinz aufgenommen. Als die Niederlausitz von den Habsburgern im Prager Frieden an die sächsischen Wettiner abgetreten wurde, musste der protestantische Kurfürst im so genannten Traditionsrezess den Fortbestand von Neuzelle garantieren. Das Stift Neuzelle gehörte zu den Niederlausitzer Landständen und war bis zu seiner Auflösung im Landtag vertreten. Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wurde die Klosteranlage schwer beschädigt und erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden kehrten die Mönche wieder zurück. Abt Bernardus ließ zwischen und die wiederaufgebauten Gebäude von italienischen Künstlern mit Fresken und Stuckaturen versehen. Sein Nachfolger ließ die Klosteranlage konsequent im Stil des süddeutschen Barocks umgestalten. Die prächtige Barockisierung des Gebäudes ließ die Raumstruktur der dreischiffigen Hallenkirche mit ihren eng gesetzten Pfeilern und den schmalen Seitenschiffen jedoch unangetastet. Fast alle heute noch bestehenden Gebäude der Anlage stammen überwiegend aus der Zeit des Barock. Die Neuzeller Klosterkirche ist der bedeutendste Sakralbau der Niederlausitz. Als Folge des Wiener Kongresses wurde die ehemals sächsische Niederlausitz preußisch, und die Neuzeller Abtei wurde durch König Friedrich Wilhelm III. als eines der letzten Zisterzienserklöster auf deutschem Boden säkularisiert. Im 19. Jahrhundert war dem Waisenhaus des Klosters auch ein Lehrerseminar angeschlossen.[1] Die Klostergebäude wurden fortan vom staatlichen Stift Neuzelle verwaltet. Während die ehemalige Konventskirche katholisch blieb und Wallfahrtskirche zum Heiligtum Unserer Lieben Frau wurde, wurde die ehemalige Leutekirche Zum Heiligen Kreuz evangelische Pfarrkirche (im Zuge der Einrichtung eines Lehrerseminars in den Klausurgebäuden). wurde das Stift Neuzelle aufgelöst, als Stiftung Stift Neuzelle neu gegründet. Die jetzige Orgel der Stiftskirche wurde von dem Orgelbauer Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Das Kegelladeninstrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal...“...„Als erste können Besucher eines Weihnachtskonzerts am Samstag (5. Dezember ) das Ergebnis begutachten. Am Sonntag will die evangelische Kirchengemeinde den von stammenden Altar beim Gottesdienst wieder in Betrieb nehmen. Der barocke, mehr als neun Meter hohe Altar aus Lindenholz besteht aus neun lebensgroßen biblischen Figuren, 17 großen Engeln und 19 Engelsköpfen, die in plastisch gestaltete Wolken eingebettet sind. Er steht in der evangelischen Pfarrkirche, die seit dem Jahr für 2,9 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln umfassend saniert wurde. Ein wenig abseits des zentralen Stiftsplatzes stehend, war sie um nach dem Vorbild der Jesuitenkirche in Rom erbaut worden- mit zwei Doppeltürmen und einer Kuppel über dem Chorraum. Barockwunder Brandenburgs nennt man die vom meißischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und später barockisierte Klosteranlage in Neuzelle. Sie gilt heute als eine der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den beiden Barockkirchen und dem spätgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt. " ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.

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MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Kirchen-Interieur um

MeisterGemälde WILHELM BLANKE (), Kirchen-Interieur um

Wilhelm Blanke, Barockes Kirchen-Interieur mit Kreuzaltar, wohl Kloster Neuzelle Brandenburg * Unruhstadt/Kargowa (Posen) – (Berlin) Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 48,5 x 58cm, Rahmen 65 x 76cm Signatur: l.u. „W. Blanke“ Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut (=kostenlose Zugabe) Farbschönes Kircheninterieur von höchster malerischer Finesse, wohl eine Innenansicht vom Kreuzaltar in der barocken Klosteranlage Neuzelle/Brandenburg (s.u.). Über die schattenwerfenden Bänke geht der Blick durch den hell vom indirekten Sonnenlicht erleuchteten, mit urigen Steinen gepflasterten Kirchenraum zu prunkvoll geschnitzten bzw. mit Marmorfiguren ausgestatteten Altären. Der Berliner Maler WB zählt als „genialer Autodidakt“ aufgrund seiner meisterlichen, typisch unruhigen Pinselführung, die das Motiv in „flimmernder Lebendigkeit“ festhält, zu den beliebtesten deutschen Interieurmalern. Bei Artprice ist WB mit zZt. 158 Auktionsergebnissen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): . Originalartikel aus dem Künstlerlexikon AKL: "Blanke, Wilhelm, dt. Maler, Lithograph, * Unruhstadt/Posen, † Berlin. Lehre als Dekorationsmaler. Danach ging er nach Berlin und bildete sich autodidakt. in den Berliner Mus. und Sammlungen. Reise über München, Innsbruck und Zürich, um in Italien die dortigen Mus., Slgn und Kirchen zu studieren. Rückreise über Triest, Wien und Prag (hier später mehrfach Aufenthalte). – B.s Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern, Bildnisse, Blumenstücke, Stilleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue äußere Abbild, als vielmehr das Atmosphärische und Wesenhafte. B. läßt sich stilist. keiner bestimmten Richtung zuordnen, da er immer wieder auf alte Meister zurückgreift, aber auch dem Neuen gegenüber offen ist. Im Priv.-Bes. befinden sich die Öl-Gem. Marienkirche zu Danzig und Priesterschüler. AUSSTELLUNGEN G: Berlin, Große Berliner Kunst-Ausst. BIBLIOGRAPHIE Vo. Ries, . – Westermanns MH ; Dressler II, ; M.Bernhard, Verlorene Werke der Malerei, B. . – Mitt. P. von Wrangell, Düsseldorf. Evangelische Kirche (ehem. Kloster) Neuzelle in Brandenburg: (Internet) „Als einziges Kloster in der Niederlausitz überstand Neuzelle die Reformation als eine katholische Insel in rein protestantischer Umgebung. Auch die bäuerlichen Untertanen des Stifts hatten sich um der Lehre Martin Luthers zugewandt. Die Mönche kamen nun überwiegend aus Nordböhmen sowie der katholischen Oberlausitz und studierten in Prag. Das Kloster wurde in die Böhmische Ordensprovinz aufgenommen. Als die Niederlausitz von den Habsburgern im Prager Frieden an die sächsischen Wettiner abgetreten wurde, musste der protestantische Kurfürst im so genannten Traditionsrezess den Fortbestand von Neuzelle garantieren. Das Stift Neuzelle gehörte zu den Niederlausitzer Landständen und war bis zu seiner Auflösung im Landtag vertreten. Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wurde die Klosteranlage schwer beschädigt und erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden kehrten die Mönche wieder zurück. Abt Bernardus ließ zwischen und die wiederaufgebauten Gebäude von italienischen Künstlern mit Fresken und Stuckaturen versehen. Sein Nachfolger ließ die Klosteranlage konsequent im Stil des süddeutschen Barocks umgestalten. Die prächtige Barockisierung des Gebäudes ließ die Raumstruktur der dreischiffigen Hallenkirche mit ihren eng gesetzten Pfeilern und den schmalen Seitenschiffen jedoch unangetastet. Fast alle heute noch bestehenden Gebäude der Anlage stammen überwiegend aus der Zeit des Barock. Die Neuzeller Klosterkirche ist der bedeutendste Sakralbau der Niederlausitz. Als Folge des Wiener Kongresses wurde die ehemals sächsische Niederlausitz preußisch, und die Neuzeller Abtei wurde durch König Friedrich Wilhelm III. als eines der letzten Zisterzienserklöster auf deutschem Boden säkularisiert. Im 19. Jahrhundert war dem Waisenhaus des Klosters auch ein Lehrerseminar angeschlossen.[1] Die Klostergebäude wurden fortan vom staatlichen Stift Neuzelle verwaltet. Während die ehemalige Konventskirche katholisch blieb und Wallfahrtskirche zum Heiligtum Unserer Lieben Frau wurde, wurde die ehemalige Leutekirche Zum Heiligen Kreuz evangelische Pfarrkirche (im Zuge der Einrichtung eines Lehrerseminars in den Klausurgebäuden). wurde das Stift Neuzelle aufgelöst, als Stiftung Stift Neuzelle neu gegründet. Die jetzige Orgel der Stiftskirche wurde von dem Orgelbauer Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Das Kegelladeninstrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal...“...„Als erste können Besucher eines Weihnachtskonzerts am Samstag (5. Dezember ) das Ergebnis begutachten. Am Sonntag will die evangelische Kirchengemeinde den von stammenden Altar beim Gottesdienst wieder in Betrieb nehmen. Der barocke, mehr als neun Meter hohe Altar aus Lindenholz besteht aus neun lebensgroßen biblischen Figuren, 17 großen Engeln und 19 Engelsköpfen, die in plastisch gestaltete Wolken eingebettet sind. Er steht in der evangelischen Pfarrkirche, die seit dem Jahr für 2,9 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln umfassend saniert wurde. Ein wenig abseits des zentralen Stiftsplatzes stehend, war sie um nach dem Vorbild der Jesuitenkirche in Rom erbaut worden- mit zwei Doppeltürmen und einer Kuppel über dem Chorraum. Barockwunder Brandenburgs nennt man die vom meißischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegründete und später barockisierte Klosteranlage in Neuzelle. Sie gilt heute als eine der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den beiden Barockkirchen und dem spätgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt. " ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.

MeisterGemälde WILHELM WINKLER (), Mädchen mit

MeisterGemälde WILHELM WINKLER (), Mädchen mit

Wilhelm Winkler, Deutsches Mädchen mit Schäferhund in blühender Landschaft ( Heidelberg - Karlsruhe Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 70x80cm, Rahmen 88x97cm, Rahmen mit Aufhängung Signatur: u.l. „W. Winkler “ Datierung: Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; repräsentativer, massiver Silberholzrahmen berieben, mit kl. Fehlstellen (=kostenlose Zugabe) Besonderheiten: verso alter hs. Zettel mit schwer leserlichen Angaben Auf einer blühenden Anhöhe sitzt ein ernst den Betrachter anblickendes, junges Mädchen mit Zöpfen und kariertem Kleid, das einen aus dem Bild schauenden Schäferhund umarmt. Rings sind Glockenblumen, Enzian, Grasbüschel und ein windschiefer Baum zu sehen. Meisterlich mit kräftigen Farben gemaltes, stilisiertes Porträt eines auf den ersten Blick „typisch deutschen“ Mädchens. Bei näherer Betrachtung lässt sich dieses Gemälde allerdings wohl als ein verkappter, kritischer „Gegenentwurf“ zum propagierten Kunstideal des Nationalsozialismus mit seinen „allzeit schaffensfrohen, lachenden Blondinen“ interpretieren. Der ernste, fast strenge Gesichtsausdruck des Mädchens wie auch der in die rechte untere Ecke platzierte, aus dem Bild schauende „deutsche Schäferhund“ (auch Hitler hielt sich einen solchen) stellen weitere Indizien für diese Interpretation dar. Demnach wäre dieses für das Schaffensjahr ungewöhnliche Werk auch „politisch“ sehr bemerkenswert, umso mehr, als es 3 Jahre nach der Machtübergabe an die Nazis innerhalb Deutschlands gemalt wurde (werden konnte). Aus seiner Abneigung gegen das Regime machte W. nie einen Hehl. Der Landschafts-, Porträtmaler u. Aquarellist WW war Sohn des Dekorationsmalers und Requisitenmeisters am Heidelberger Theater, Jakob Wilhelm Winkler, seine Mutter Caroline starb, als er 4 Jahre alt war. Nach Beendigung der Malerlehre () zog W. zunächst nach Frankfurt a. Main, wo er Decken und Hausfassaden bemalte, ab studierte er an der Großherzoglich Badischen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Friedrich Fehr u. Walter Georgi. In dieser Zeit lernte er u.a. den Karlsruher Maler Hans Thoma () kennen. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte W. seine akademischen Studien an der Landeskunstschule in Karlsruhe fort, wo er später auch sein eigenes Atelier hatte und auch als Restaurator tätig war. „Dann kam das Dritte Reich. Winkler besaß viele jüdische Freunde, seine Abneigung gegen das neue Regime war bekannt. Das bedeutete, daß die Aufträge immer weniger wurden. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, war es schon sehr still um den Künstler geworden. Der sensible Mann litt schwer unter den Ereignissen. entschloß er sich, mit seiner Familie in die Einsamkeit des Schwarzwaldes zu ziehen. Man baute in Nußbach bei Triberg eine alte Scheune aus, schwere körperliche Arbeit als Heilmittel gegen seelische Bedrängnis. Das Maß des Leidens war voll, als an Weihnachten der einzige Sohn im Kurland fiel. Nach Kriegsende kehrte die Familie wieder nach Karlsruhe in die Akademiestraße zurück, aber das Leben hatte sich geändert....“ (zitiert aus: www.kumstkontor.com). Ausstellungen: Wilhelm Winkler () Ölbilder und Aquarelle. Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe . Weitere Lit.: Thieme-Becker, Bd. 36, AKL, Saur, Leo Mülfarth, Kleines Lexikon Karlruher Maler. Karlsruhe . S. 267; Ludwig Vögely, Der Maler Wilhelm Winkler, in: „Badische Heimat“, ), Seiten Bei Artprice ist WW aktuell mit 46 Auktionen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. + ca. 30% Gebühren): 895 (Dorotheum)/. ---- Vorbesichtigung/Direktauf in Schöneberg, Versand a.A.

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Wilhelm Winkler, Deutsches Mädchen mit Schäferhund in blühender Landschaft ( Heidelberg - Karlsruhe Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 70x80cm, Rahmen 88x97cm, Rahmen mit Aufhängung Signatur: u.l. "W. Winkler " Datierung: Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; repräsentativer, massiver Silberholzrahmen berieben, mit kl. Fehlstellen (=kostenlose Zugabe) Besonderheiten: verso alter hs. Zettel mit schwer leserlichen Angaben Auf einer blühenden Anhöhe sitzt ein ernst den Betrachter anblickendes, junges Mädchen mit Zöpfen und kariertem Kleid, das einen aus dem Bild schauenden Schäferhund umarmt. Rings sind Glockenblumen, Enzian, Grasbüschel und ein windschiefer Baum zu sehen. Meisterlich mit kräftigen Farben gemaltes, stilisiertes Porträt eines auf den ersten Blick "typisch deutschen" Mädchens. Bei näherer Betrachtung lässt sich dieses Gemälde allerdings wohl als ein verkappter, kritischer "Gegenentwurf" zum propagierten Kunstideal des Nationalsozialismus mit seinen "allzeit schaffensfrohen, lachenden Blondinen" interpretieren. Der ernste, fast strenge Gesichtsausdruck des Mädchens wie auch der in die rechte untere Ecke platzierte, aus dem Bild schauende "deutsche Schäferhund" (auch Hitler hielt sich einen solchen) stellen weitere Indizien für diese Interpretation dar. Demnach wäre dieses für das Schaffensjahr ungewöhnliche Werk auch "politisch" sehr bemerkenswert, umso mehr, als es 3 Jahre nach der Machtübergabe an die Nazis innerhalb Deutschlands gemalt wurde (werden konnte). Aus seiner Abneigung gegen das Regime machte W. nie einen Hehl. Der Landschafts-, Porträtmaler u. Aquarellist WW war Sohn des Dekorationsmalers und Requisitenmeisters am Heidelberger Theater, Jakob Wilhelm Winkler, seine Mutter Caroline starb, als er 4 Jahre alt war. Nach Beendigung der Malerlehre () zog W. zunächst nach Frankfurt a. Main, wo er Decken und Hausfassaden bemalte, ab studierte er an der Großherzoglich Badischen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Friedrich Fehr u. Walter Georgi. In dieser Zeit lernte er u.a. den Karlsruher Maler Hans Thoma () kennen. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte W. seine akademischen Studien an der Landeskunstschule in Karlsruhe fort, wo er später auch sein eigenes Atelier hatte und auch als Restaurator tätig war. "Dann kam das Dritte Reich. Winkler besaß viele jüdische Freunde, seine Abneigung gegen das neue Regime war bekannt. Das bedeutete, daß die Aufträge immer weniger wurden. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, war es schon sehr still um den Künstler geworden. Der sensible Mann litt schwer unter den Ereignissen. entschloß er sich, mit seiner Familie in die Einsamkeit des Schwarzwaldes zu ziehen. Man baute in Nußbach bei Triberg eine alte Scheune aus, schwere körperliche Arbeit als Heilmittel gegen seelische Bedrängnis. Das Maß des Leidens war voll, als an Weihnachten der einzige Sohn im Kurland fiel. Nach Kriegsende kehrte die Familie wieder nach Karlsruhe in die Akademiestraße zurück, aber das Leben hatte sich geändert...." (zitiert aus: www.kumstkontor.com). Ausstellungen: Wilhelm Winkler () Ölbilder und Aquarelle. Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe . Weitere Lit.: Thieme-Becker, Bd. 36, AKL, Saur, Leo Mülfarth, Kleines Lexikon Karlruher Maler. Karlsruhe . S. 267; Ludwig Vögely, Der Maler Wilhelm Winkler, in: "Badische Heimat", ), Seiten Bei Artprice ist WW aktuell mit 46 Auktionen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. + ca. 30% Gebühren): 895 (Dorotheum)/. ----- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A. www.artshop-berlin.de

MeisterGemälde WILHELM FRITZEL (), Grasende Ziegen am

MeisterGemälde WILHELM FRITZEL (), Grasende Ziegen am

Wilhelm Fritzel, Niederrheinische Landschaft mit grasenden Ziegen * Hamburg - Ohrensen/Stade Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 60 x 81cm, Rahmen 75 x 95cm; Rahmen mit Aufhängung Signatur: r.u. "W. Fritzel" Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker Goldholzrahmen minim. berieben, sonst sehr gut Am strauchbestandenen Ufer des sommerlichen Niederrheins grasen ein Ziegenbock und eine Ziege auf einer von einem Feldweg durchzogenen, blumengeschmückten Wiese. Am Himmel ziehen tiefhängende Haufenwolken dahin. Erstklassiges Meisterwerk von großer Ausstrahlungskraft des internat. geschätzten Hamburger Landschaftsmalers. Biographie: Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen und Arthur Kampf sowie in der Landschaftsklasse von Eugen Dücker und 0. Jernberg. Vornehmlich von Dücker übernahm er den unbedingten Respekt vor der Natur. Erhielt in Wien eine kleine Goldene Staatsmedaille, eine Große Goldene Medaille in Barcelona und den Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf. Hat, wie Dücker, an der Ostsee, auf Bornholm und auf Rügen gemalt, seine besten Bilder verdankt er jedoch den landschaftlichen Reizen des Niederrheins. "Die Schilderung der niederdeutschen Landschaft in ihrer einfachen Schönheit und Größe" ist nach seinen eigenen Worten sein Hauptthema. Er liebt klare und helle Beleuchtung und erweist sich in seinen sehr zahlreichen Werken als guten Beobachter. Das Technische ist wie bei vielen neueren Düsseldorfer Landschaftern robust. Hauptbilder sind: Herbsttag in den Rheinwiesen, Vorfrühling, Vom Mühlenberg, Aufziehendes Gewitter (Niederrhein). Die städtische Galerie in Düsseldorf besitzt von ihm eine Flußlandschaft () und "Herbsttag an der Hunte" (), außerdem zwei Bilder in der Sammlung Schoenfeld. In Düsseldorfer Privatbesitz befinden sich zahlreiche seit entstandene Landschaften. Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und im Künstlerverein "Malkasten". Literatur: Thieme Becker XII, Seite 507. Bei Artprice ist WF zZt. mit 133 Auktionen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): (Sothebys!)/ . ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.

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MeisterGemälde WILHELM FRITZEL (), Grasende Ziegen am

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Wilhelm Fritzel, Niederrheinische Landschaft mit grasenden Ziegen * Hamburg - Ohrensen/Stade Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 60 x 81cm, Rahmen 75 x 95cm; Rahmen mit Aufhängung Signatur: r.u. "W. Fritzel" Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker Goldholzrahmen minim. berieben, sonst sehr gut Am strauchbestandenen Ufer des sommerlichen Niederrheins grasen ein Ziegenbock und eine Ziege auf einer von einem Feldweg durchzogenen, blumengeschmückten Wiese. Am Himmel ziehen tiefhängende Haufenwolken dahin. Erstklassiges Meisterwerk von großer Ausstrahlungskraft des internat. geschätzten Hamburger Landschaftsmalers. Biographie: Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen und Arthur Kampf sowie in der Landschaftsklasse von Eugen Dücker und 0. Jernberg. Vornehmlich von Dücker übernahm er den unbedingten Respekt vor der Natur. Erhielt in Wien eine kleine Goldene Staatsmedaille, eine Große Goldene Medaille in Barcelona und den Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf. Hat, wie Dücker, an der Ostsee, auf Bornholm und auf Rügen gemalt, seine besten Bilder verdankt er jedoch den landschaftlichen Reizen des Niederrheins. "Die Schilderung der niederdeutschen Landschaft in ihrer einfachen Schönheit und Größe" ist nach seinen eigenen Worten sein Hauptthema. Er liebt klare und helle Beleuchtung und erweist sich in seinen sehr zahlreichen Werken als guten Beobachter. Das Technische ist wie bei vielen neueren Düsseldorfer Landschaftern robust. Hauptbilder sind: Herbsttag in den Rheinwiesen, Vorfrühling, Vom Mühlenberg, Aufziehendes Gewitter (Niederrhein). Die städtische Galerie in Düsseldorf besitzt von ihm eine Flußlandschaft () und "Herbsttag an der Hunte" (), außerdem zwei Bilder in der Sammlung Schoenfeld. In Düsseldorfer Privatbesitz befinden sich zahlreiche seit entstandene Landschaften. Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und im Künstlerverein "Malkasten". Literatur: AKL; ThiemeBecker XII; Rump; Düsseldorfer Malerschule u.a. Bei Artprice ist WF zZt. mit 133 Auktionen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): (Sothebys!)/ . Originalartikel AKL (Allgem. Künstlerlexikon): "Fritzel, Wilhelm, dt. Maler, Radierer, * Hamburg, † Ohrensen b. Stade. Stud.: ab KA Düsseldorf bei Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen, Arthur Kampf, Carl Ernst Forberg sowie als Meisterschüler in der Lsch.-Klasse von Eugen Dücker. Ließ sich in Kreuzberg bei Kaiserswerth am Rhein (heute zu Düsseldorf) nieder und blieb dort bis zum Tod ansässig. Mitgl.: Allg. Dt. Kunstgenossenschaft, Reichs-Verb. bild. Künstler Deutschlands sowie in Düsseldorf bei der Freien Vrg Düsseldorfer Künstler und im Künstler-Ver. "Malkasten" (). Ausst.-Ausz.: Wien: Kleine Goldene Staats-Med.; Barcelona: Große Goldene Med.; Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf. Befreundet mit dem Lsch.-Maler Carl Wilhelm Dahl. F.s Bildnis überlieferten Meinrad Iten (Bleistift, , Düsseldorf, Künstler-Ver. "Malkasten") und Fritz Reusing (Gruppenbildnis "Der schräge Tisch", Öl/Lw., ; ebd.). Sign.: WFritzel (in Ligatur), datierte nur vereinzelt. – F. folgte den nur wenig jüngeren Wegbereitern des Düsseldorfer Impressionismus, namentl. Heinrich Hermanns, Eugen Kampf, Helmuth Liesegang und v.a. Olof Jernberg, der ihn stark beeinflußte. Angeregt durch E. Dücker, von dem er lt. Walter Cohen (ThB) den "unbedingten Respekt vor der Natur" übernahm, suchte F. wie dieser anfangs Motive an der Ostsee, auf Bornholm und Rügen, wandte sich jedoch bald der niederrhein. Lsch. zu, die er gemäß eig. Aussage in ihrer einfachen Schönheit und Größe in Öl-Gem. (auf Lw. oder Holz) meist mittleren und größeren Formats schilderte. Vereinzelt auch Motive aus and. Regionen wie der Eifel. Dücker folgend, betonte F. in seinen weiträumigen Darst. der flachen Lsch. deutl. die meist hohe Horizontlinie. Er wählte ausschl. ländl. Motive, teils menschenleer, teils mit Bauerngehöften und Windmühlen und staffiert mit Kühen, Schafherden, Fuhrwerken und kleineren Figurengruppen in nüchtern-dok. Auffassung. Einen großen Teil des Oeuvres nehmen die durch reiche Gelb-Beige-Braun-Valeurs wirkungsvollen Ernte-Lsch. ein, doch entstanden u.a. auch immer wieder blau-grün-tonige Bach- oder Fluß-Landschaften. F.s Gem. sind gekennzeichnet durch eine naturalist.-sachl. Schilderung der Natur bei zumeist klarer Beleuchtung, ein kräftiges Kolorit sowie eine sichere, skizzenhaft-summar., lockere, pastose und zugleich impressiv lebendige Faktur, v.a. bei den lebendigen Darst. des Himmels. Trotz außerordentl. Produktivität wiederholte sich F. selten, setzte durch unterschiedl. Baumgruppen stets wechselnde Motiv- wie Farbakzente und vermied weitestgehend ikonogr. oder kolorist. Monotonie. Zahlr. Werke beziehen ihren Reiz aus der Wiedergabe von Jahres- bzw. Tagszeiten- und Wetterstimmungen. Das Gem. Sommerabend fand als Farbdruck größere Verbreitung. Als eine von mehreren Gemeinschaftsarbeiten mit Wilhelm Schreuer (Figuren) entstand das hist. Genrebild Begegnung von Haus zu Haus in Ratingen (Öl/Lw.; Düsseldorf, Gal. an der Börse Wilhelm Körs, 51. Ausst. ). F. betätigte sich auch als Radierer (z.B. In den Rheinwiesen; Bremen, Bolland & Marotz, 117. Aukt. , Nr 449). WERKE Alle Öl/Lw.: DÜSSELDORF, Mus. Kunst Pal.: Lsch. mit Birken, um ; Fluß-Lsch., vermutl. ; Herbsttag an der Hunte, vermutl. . – SM: Blick auf die Stiftskirche Kaiserswerth. – Werke im Kunsthandel: AHLDEN, Kunstauktionshaus Schloß Ahlden, 63. Aukt. , Nr : Erntetag... in niederrhein. Flachlandschaft; 67. Aukt., Nr : Nord-dt. Marschlandschaft mit Fischerboot. BREMEN, Bolland & Marotz, 109. Aukt. , Nr 669: Gegen Abend. Heimtrieb der Schafe im Schatten hoher Birken, . Aukt. , Nr 447: Schafstall in der Heide. DÜSSELDORF, Düsseldorfer Auktionshaus H.Steinbüchel Nachf. GmbH, Aukt. v. , Nr 49: Niederrhein-Lsch.; Aukt. v. , Nr 78: Weite Lsch. mit Schafhirte, Hund und Herde; Nr 79: Bewaldete Lsch. mit Landvolk und Weidevieh; Aukt. v. , Nr 70: Felder-Lsch. mit Landvolk und Weidevieh; Aukt. , Nr 358: Sommerl. Felder-Lsch. mit Landfrau und Ziegen. – Gal. an der Börse Wilhelm Körs, 6. Ausst. : Erntefeld am Niederrhein; 9. Ausst. : Lsch. am Niederrhein; 10. Ausst. : Garbenfeld bei Hösel; 11. Ausst. : Winter bei Wittlaer; 17. Ausst. : Auf dem Bauernhof; Korngarbenfeld; 18. Ausst. : Bauern bei der Ernte am Niederrhein; Korngarbenfeld in Altenden in der Eifel; Am Niederrhein; 20. Ausst. : Erntezeit; Korngarbenfeld vor einem Bauernhof; 27. Ausst. : Rhein-Lsch. mit Bäumen, Öl/Holz; 28. Ausst. : Korngarbenfeld, Öl/Malpappe; 29. Ausst. : Niederrhein-Lsch.; Korngarben am Niederrhein, Öl/Holz; 31. Ausst. : Bauern bei der Vesper auf dem Kornfeld; 33. Ausst. : Fluß-Lsch.; 37. Ausst. : Erntezeit; 38. Ausst. : Schäfer mit Herde vor einer alten Mühle; 39. Ausst. : Am Schwarzbach in Wittlaer; Garbenfeld am Niederrhein; 40. Ausst. : Bauern bei der Feldarbeit; 41. Ausst. : Korngarbenfeld; 42. Ausst. : Erntezeit. – Gal. G.Paffrath, 38. Ausst. : Erntezeit; 64. Ausst. : Niederrhein. Dorf im Winter; 78. Ausst. : Am Niederrhein. – Kunst- und Auktionshaus Peter Karbstein, 78. Aukt. , Nr 145: Sommerl. Wiese; 79. Aukt. , Nr 72: Bei der Heuernte. ERLANGEN, Auktionshaus Bergmann, 72. Aukt. , Nr 940: Kühe in weiter Weidelandschaft. KÖLN, Kunsthaus am Mus. Carola van Ham, 85. Aukt. , Nr a: Erntezeit. Garbenfeld am Waldrand (irrtüml. Zuname: Fritz); 150. Aukt. , Nr : Heimtrieb. Bäuerin mit zwei Kühen vor einem Gutshof. – Van Ham Kunstauktionen, 190. Aukt. , Nr : Kornernte am Niederrhein; 200. Aukt. , Nr : Kurze Pause während der Kornernte; 213. Aukt. , Nr : Melkende Bäuerin bei einer Kuhherde; 217. Aukt. , Nr : Moor-Lsch.; 226. Aukt. , Nr : Heuernte in weiter Feldlandschaft; 231. Aukt. , Nr : Niederrhein-Lsch. im Spätsommer. MEERBUSCH, Kunstauktionshaus Rosthal, . Aukt. , Nrn s.: 2 Ernte-Lsch.; . Aukt. , Nr : Niederrhein. Maien-Lsch. mit Kälbern am Tümpel; . Aukt. , Nr : Schafherde in einer Herbst-Lsch.; . Aukt. , Nr : Niederrhein. Erntelandschaft mit Vesperpause; Nr : Die Mittagsrast vor einer Kate (zus. mit Wilhelm Schreuer); . Aukt. , Nr : Kornernte bei Kaiserswerth, Öl/Holz. AUSSTELLUNGEN E: Barmen, KV. – G: Berlin: Große Kunst-Ausst. / Barmen, KV: Freie Vrg Düsseldorfer Künstler; Oster-Ausst. / Düsseldorf: Internat. Kunst-Ausst.; Dt.-Nat. Kunst-Ausst.; Große Kunst-Ausst.; Hundert Jahre Düsseldorfer Malerei. BIBLIOGRAPHIE ThB; Vo. Rump, ; Dressler II, ; Lex. der Düsseldorfer Malerschule, I, M. ; Schweers I, . – M.Martersteig (Ed.), Jb. der bild. Kunst , Verz., Spalte 95; Die christl. Kunst , Beil., s.; ; W.Schäfer (Ed.), Bildhauer und Maler in den Ländern am Rhein, Dd. ; E.A. Seemanns farbige Gem.-Wiedergaben ; P.Horn, Düsseldorfer Graphik in alter und neuer Zeit, Dd. ; Hundert Jahre Künstler-Ver. Malkasten Düsseldorf , Dd. s., 178; I.Markowitz (Bearb.), Die Düsseldorfer Malerschule, Dd. s.; W.von Kalnein (Ed.), Die Düsseldorfer Malerschule (K Düsseldorf/Darmstadt), Mainz ; Weltkunst ; M.M. Moeller, Der Sonderbund. Seine Voraussetzungen und Anfänge in Düsseldorf, Köln ; U.Becks-Malorny, Der KV in Barmen , Diss. Bochum , Wuppertal s. (z.T. mit irrtüml. Vornamensinitiale); S.Schroyen (Bearb.), Bildquellen zur Gesch. des Künstler-Ver. Malkasten in Düsseldorf, Dd. . – Düsseldorf, Künstler-Ver. "Malkasten": Postkarte an Julius Stobbe, ." ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.

MeisterGemälde WILHELM FRITZEL (), Grasende Ziegen am

MeisterGemälde WILHELM FRITZEL (), Grasende Ziegen am

Wilhelm Fritzel, Niederrheinische Landschaft mit grasenden Ziegen * Hamburg - Ohrensen/Stade Technik: Öl auf Leinwand Maße: Bild ca. 60 x 81cm, Rahmen 75 x 95cm; Rahmen mit Aufhängung Signatur: r.u. "W. Fritzel" Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glänzende Farben; schmucker Goldholzrahmen minim. berieben, sonst sehr gut Am strauchbestandenen Ufer des sommerlichen Niederrheins grasen ein Ziegenbock und eine Ziege auf einer von einem Feldweg durchzogenen, blumengeschmückten Wiese. Am Himmel ziehen tiefhängende Haufenwolken dahin. Erstklassiges Meisterwerk von großer Ausstrahlungskraft des internat. geschätzten Hamburger Landschaftsmalers. Biographie: Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen und Arthur Kampf sowie in der Landschaftsklasse von Eugen Dücker und 0. Jernberg. Vornehmlich von Dücker übernahm er den unbedingten Respekt vor der Natur. Erhielt in Wien eine kleine Goldene Staatsmedaille, eine Große Goldene Medaille in Barcelona und den Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf. Hat, wie Dücker, an der Ostsee, auf Bornholm und auf Rügen gemalt, seine besten Bilder verdankt er jedoch den landschaftlichen Reizen des Niederrheins. "Die Schilderung der niederdeutschen Landschaft in ihrer einfachen Schönheit und Größe" ist nach seinen eigenen Worten sein Hauptthema. Er liebt klare und helle Beleuchtung und erweist sich in seinen sehr zahlreichen Werken als guten Beobachter. Das Technische ist wie bei vielen neueren Düsseldorfer Landschaftern robust. Hauptbilder sind: Herbsttag in den Rheinwiesen, Vorfrühling, Vom Mühlenberg, Aufziehendes Gewitter (Niederrhein). Die städtische Galerie in Düsseldorf besitzt von ihm eine Flußlandschaft () und "Herbsttag an der Hunte" (), außerdem zwei Bilder in der Sammlung Schoenfeld. In Düsseldorfer Privatbesitz befinden sich zahlreiche seit entstandene Landschaften. Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler und im Künstlerverein "Malkasten". Literatur: AKL; ThiemeBecker XII; Rump; Düsseldorfer Malerschule u.a. Bei Artprice ist WF zZt. mit 133 Auktionen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% Gebühren): (Sothebys!)/ . Originalartikel AKL (Allgem. Künstlerlexikon): "Fritzel, Wilhelm, dt. Maler, Radierer, * Hamburg, ? Ohrensen b. Stade. Stud.: ab KA Düsseldorf bei Hugo Crola, Adolf Schill, Peter Janssen, Arthur Kampf, Carl Ernst Forberg sowie als Meisterschüler in der Lsch.-Klasse von Eugen Dücker. Ließ sich in Kreuzberg bei Kaiserswerth am Rhein (heute zu Düsseldorf) nieder und blieb dort bis zum Tod ansässig. Mitgl.: Allg. Dt. Kunstgenossenschaft, Reichs-Verb. bild. Künstler Deutschlands sowie in Düsseldorf bei der Freien Vrg Düsseldorfer Künstler und im Künstler-Ver. "Malkasten" (). Ausst.-Ausz.: Wien: Kleine Goldene Staats-Med.; Barcelona: Große Goldene Med.; Ehrenpreis der Stadt Düsseldorf. Befreundet mit dem Lsch.-Maler Carl Wilhelm Dahl. F.s Bildnis überlieferten Meinrad Iten (Bleistift, , Düsseldorf, Künstler-Ver. "Malkasten") und Fritz Reusing (Gruppenbildnis "Der schräge Tisch", Öl/Lw., ; ebd.). Sign.: WFritzel (in Ligatur), datierte nur vereinzelt. ? F. folgte den nur wenig jüngeren Wegbereitern des Düsseldorfer Impressionismus, namentl. Heinrich Hermanns, Eugen Kampf, Helmuth Liesegang und v.a. Olof Jernberg, der ihn stark beeinflußte. Angeregt durch E. Dücker, von dem er lt. Walter Cohen (ThB) den "unbedingten Respekt vor der Natur" übernahm, suchte F. wie dieser anfangs Motive an der Ostsee, auf Bornholm und Rügen, wandte sich jedoch bald der niederrhein. Lsch. zu, die er gemäß eig. Aussage in ihrer einfachen Schönheit und Größe in Öl-Gem. (auf Lw. oder Holz) meist mittleren und größeren Formats schilderte. Vereinzelt auch Motive aus and. Regionen wie der Eifel. Dücker folgend, betonte F. in seinen weiträumigen Darst. der flachen Lsch. deutl. die meist hohe Horizontlinie. Er wählte ausschl. ländl. Motive, teils menschenleer, teils mit Bauerngehöften und Windmühlen und staffiert mit Kühen, Schafherden, Fuhrwerken und kleineren Figurengruppen in nüchtern-dok. Auffassung. Einen großen Teil des Oeuvres nehmen die durch reiche Gelb-Beige-Braun-Valeurs wirkungsvollen Ernte-Lsch. ein, doch entstanden u.a. auch immer wieder blau-grün-tonige Bach- oder Fluß-Landschaften. F.s Gem. sind gekennzeichnet durch eine naturalist.-sachl. Schilderung der Natur bei zumeist klarer Beleuchtung, ein kräftiges Kolorit sowie eine sichere, skizzenhaft-summar., lockere, pastose und zugleich impressiv lebendige Faktur, v.a. bei den lebendigen Darst. des Himmels. Trotz außerordentl. Produktivität wiederholte sich F. selten, setzte durch unterschiedl. Baumgruppen stets wechselnde Motiv- wie Farbakzente und vermied weitestgehend ikonogr. oder kolorist. Monotonie. Zahlr. Werke beziehen ihren Reiz aus der Wiedergabe von Jahres- bzw. Tagszeiten- und Wetterstimmungen. Das Gem. Sommerabend fand als Farbdruck größere Verbreitung. Als eine von mehreren Gemeinschaftsarbeiten mit Wilhelm Schreuer (Figuren) entstand das hist. Genrebild Begegnung von Haus zu Haus in Ratingen (Öl/Lw.; Düsseldorf, Gal. an der Börse Wilhelm Körs, 51. Ausst. ). F. betätigte sich auch als Radierer (z.B. In den Rheinwiesen; Bremen, Bolland & Marotz, 117. Aukt. , Nr 449). WERKE Alle Öl/Lw.: DÜSSELDORF, Mus. Kunst Pal.: Lsch. mit Birken, um ; Fluß-Lsch., vermutl. ; Herbsttag an der Hunte, vermutl. . ? SM: Blick auf die Stiftskirche Kaiserswerth. ? Werke im Kunsthandel: AHLDEN, Kunstauktionshaus Schloß Ahlden, 63. Aukt. , Nr : Erntetag... in niederrhein. Flachlandschaft; 67. Aukt., Nr : Nord-dt. Marschlandschaft mit Fischerboot. BREMEN, Bolland & Marotz, 109. Aukt. , Nr 669: Gegen Abend. Heimtrieb der Schafe im Schatten hoher Birken, . Aukt. , Nr 447: Schafstall in der Heide. DÜSSELDORF, Düsseldorfer Auktionshaus H.Steinbüchel Nachf. GmbH, Aukt. v. , Nr 49: Niederrhein-Lsch.; Aukt. v. , Nr 78: Weite Lsch. mit Schafhirte, Hund und Herde; Nr 79: Bewaldete Lsch. mit Landvolk und Weidevieh; Aukt. v. , Nr 70: Felder-Lsch. mit Landvolk und Weidevieh; Aukt. , Nr 358: Sommerl. Felder-Lsch. mit Landfrau und Ziegen. ? Gal. an der Börse Wilhelm Körs, 6. Ausst. : Erntefeld am Niederrhein; 9. Ausst. : Lsch. am Niederrhein; 10. Ausst. : Garbenfeld bei Hösel; 11. Ausst. : Winter bei Wittlaer; 17. Ausst. : Auf dem Bauernhof; Korngarbenfeld; 18. Ausst. : Bauern bei der Ernte am Niederrhein; Korngarbenfeld in Altenden in der Eifel; Am Niederrhein; 20. Ausst. : Erntezeit; Korngarbenfeld vor einem Bauernhof; 27. Ausst. : Rhein-Lsch. mit Bäumen, Öl/Holz; 28. Ausst. : Korngarbenfeld, Öl/Malpappe; 29. Ausst. : Niederrhein-Lsch.; Korngarben am Niederrhein, Öl/Holz; 31. Ausst. : Bauern bei der Vesper auf dem Kornfeld; 33. Ausst. : Fluß-Lsch.; 37. Ausst. : Erntezeit; 38. Ausst. : Schäfer mit Herde vor einer alten Mühle; 39. Ausst. : Am Schwarzbach in Wittlaer; Garbenfeld am Niederrhein; 40. Ausst. : Bauern bei der Feldarbeit; 41. Ausst. : Korngarbenfeld; 42. Ausst. : Erntezeit. ? Gal. G.Paffrath, 38. Ausst. : Erntezeit; 64. Ausst. : Niederrhein. Dorf im Winter; 78. Ausst. : Am Niederrhein. ? Kunst- und Auktionshaus Peter Karbstein, 78. Aukt. , Nr 145: Sommerl. Wiese; 79. Aukt. , Nr 72: Bei der Heuernte. ERLANGEN, Auktionshaus Bergmann, 72. Aukt. , Nr 940: Kühe in weiter Weidelandschaft. KÖLN, Kunsthaus am Mus. Carola van Ham, 85. Aukt. , Nr a: Erntezeit. Garbenfeld am Waldrand (irrtüml. Zuname: Fritz); 150. Aukt. , Nr : Heimtrieb. Bäuerin mit zwei Kühen vor einem Gutshof. ? Van Ham Kunstauktionen, 190. Aukt. , Nr : Kornernte am Niederrhein; 200. Aukt. , Nr : Kurze Pause während der Kornernte; 213. Aukt. , Nr : Melkende Bäuerin bei einer Kuhherde; 217. Aukt. , Nr : Moor-Lsch.; 226. Aukt. , Nr : Heuernte in weiter Feldlandschaft; 231. Aukt. , Nr : Niederrhein-Lsch. im Spätsommer. MEERBUSCH, Kunstauktionshaus Rosthal, . Aukt. , Nrn s.: 2 Ernte-Lsch.; . Aukt. , Nr : Niederrhein. Maien-Lsch. mit Kälbern am Tümpel; . Aukt. , Nr : Schafherde in einer Herbst-Lsch.; . Aukt. , Nr : Niederrhein. Erntelandschaft mit Vesperpause; Nr : Die Mittagsrast vor einer Kate (zus. mit Wilhelm Schreuer); . Aukt. , Nr : Kornernte bei Kaiserswerth, Öl/Holz. AUSSTELLUNGEN E: Barmen, KV. ? G: Berlin: Große Kunst-Ausst. / Barmen, KV: Freie Vrg Düsseldorfer Künstler; Oster-Ausst. / Düsseldorf: Internat. Kunst-Ausst.; Dt.-Nat. Kunst-Ausst.; Große Kunst-Ausst.; Hundert Jahre Düsseldorfer Malerei. BIBLIOGRAPHIE ThB; Vo. Rump, ; Dressler II, ; Lex. der Düsseldorfer Malerschule, I, M. ; Schweers I, . ? M.Martersteig (Ed.), Jb. der bild. Kunst , Verz., Spalte 95; Die christl. Kunst , Beil., s.; ; W.Schäfer (Ed.), Bildhauer und Maler in den Ländern am Rhein, Dd. ; E.A. Seemanns farbige Gem.-Wiedergaben ; P.Horn, Düsseldorfer Graphik in alter und neuer Zeit, Dd. ; Hundert Jahre Künstler-Ver. Malkasten Düsseldorf , Dd. s., 178; I.Markowitz (Bearb.), Die Düsseldorfer Malerschule, Dd. s.; W.von Kalnein (Ed.), Die Düsseldorfer Malerschule (K Düsseldorf/Darmstadt), Mainz ; Weltkunst ; M.M. Moeller, Der Sonderbund. Seine Voraussetzungen und Anfänge in Düsseldorf, Köln ; U.Becks-Malorny, Der KV in Barmen , Diss. Bochum , Wuppertal s. (z.T. mit irrtüml. Vornamensinitiale); S.Schroyen (Bearb.), Bildquellen zur Gesch. des Künstler-Ver. Malkasten in Düsseldorf, Dd. . ? Düsseldorf, Künstler-Ver. "Malkasten": Postkarte an Julius Stobbe, ." ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A. www.artshop-berlin.de

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