Robert Panitzsch, Herrschaftliches SchloĂ-Interieur mit GemĂ€lden und Mobiliar * Leipzig â Kopenhagen (DĂ€nemark) +++DAS GEMĂLDE IST IM ORIGINAL NOCH VIEL SCHĂNER ALS AUF DEN FOTOS! MUSEUMSQUALITĂT!! Technik: Ăl auf Leinwand/ wertv. HAUPTWERK!!! MaĂe: Bild ca. 69 x 85cm, Rahmen 83 x 98cm; R. mit AufhĂ€ngung Signatur: r.u. "Robert Pan." (typische Signatur-Abbreviatur) Datierung:./., um Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; das kĂŒrzlich gereinigte u. frisch gefirnisste GemĂ€lde erstrahlt wie neu; der originale, an sich schöne Goldstuckrahmen weist AbbrĂŒche der Stuckornamente auf und versteht sich als kostenlose Zugabe In höchster MalqualitĂ€t, atemberaubender Detailtreue und phantastischer Tiefenwirkung gefertigtes Interieurbild aus der besten Schaffensphase des internat. geschĂ€tzten dĂ€nischen Malers von Interieurs, Landschaften, Hafenszenen u. Stilleben. Von einem mit zahlreichen antiken GemĂ€lden, einem Lehnstuhl am lichtdurchfluteten Fenster sowie fĂŒnf, mit Blumen und Obst gefĂŒllten Vasen verzierten Salon schweift der Blick in einen nebenan gelegenen herrschaftlichen Raum, dessen Ausschnitt einen barocken Hochspiegel nebst Kamin und Armsessel, eine Wanduhr sowie einen SekretĂ€r erkennen lĂ€sst. Wohl ein dĂ€nisches Schloss-Interieur. Der aus einer mecklenburgischen Familie (Vater Carl Gustav Otto P. war Stationsvorsteher in FĂŒrstenberg) stammende RP stud. an der kaiserl. Kunstakademie Berlin, wo er alsdann zunĂ€chst als Kirchenmaler tĂ€tig war. Nach dem 1. Weltkrieg siedelte die Familie nach DĂ€nemark ĂŒber, wo P. bald mit HafengemĂ€lden, etwa aus Christianshavn, ab ca. dann auch mit herrschaftlichen Interieurbildern sowie als Auftragsmaler im Kopenhagener Museum fĂŒr Dekorative Kunst reĂŒssierte. Beispiele aus dieser TĂ€tigkeit baute er gerne in seine Werke ein, die sich heute u.a. im Museum Hannover, The Queen Alexandrine Museum von Kopenhagen u.ao. befinden. Lit. Slyngboun u.a. Bei Artprice ist der in den fĂŒhrenden AuktionshĂ€usern der Welt auktionierte KĂŒnstler aktuell mit 316 Auktionen vertreten, beste vglb. Ergebniss in Euro (jew.+ca. 30% GebĂŒhren): (Christies London!)/ . Internationale Galeriepreise fĂŒr vergleichbare Werke liegen zwischen EUR (s. google). Auszug aus dĂ€nischem KĂŒnstlerlexikon Slyngboun: "Robert Panitzsch was born in Mecklenburg, Germany but took residency in Denmark after moving there to study. He produced work for the museum of Decorative Arts in Copenhagen and was allowed to copy the many examples of antique and renaissance furniture and furnishings, which he incorporated in his paintings. He became a master at painting sumptuous interior views, full of colour and light and he exhibited widely, including annually at the Berlin Art Exhibition. His work is much sought after and can be found in The Hanover Museum in Germany and The Queen Alexandrine Museum in Copenhagen, Denmark. Literature:- H. Slyngboun â Dansk Kunstnerleksikonâ Copenhagen -page 346. ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.
Robert Panitzsch, Herrschaftliches Saloninterieur mit GemĂ€lden und Mobilar * Leipzig bis Kopenhagen (DĂ€nemark) ++DAS GEMĂLDE IST IN NATURA NOCH VIEL SCHĂNER ALS AUF DEN FOTOS! MUSEUMSQUALITĂT! Technik: Ăl auf Leinwand, wertvolles originales Hauptwerk MaĂe: Bild ca. 69 x 85cm, Rahmen 83 x 98cm; R. mit AufhĂ€ngung Signatur: r.u. "Robert Pan." (typische Signatur-Abbreviatur, oft verwendet) Datierung:./., um Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; das kĂŒrzlich gereinigte u. frisch gefirnisste GemĂ€lde erstrahlt wie neu; der originale, an sich schöne Goldstuckrahmen weist AbbrĂŒche der Stuckornamente auf und versteht sich als kostenlose Zugabe In höchster MalqualitĂ€t, atemberaubender Detailtreue und phantastischer Tiefenwirkung gefertigtes Interieurbild aus der besten Schaffensphase des internat. geschĂ€tzten dĂ€nischen Malers von Interieurs, Landschaften, HĂ€fen u. Stilleben. Von einem mit zahlreichen antiken GemĂ€lden, einem Lehnstuhl am lichtdurchfluteten Fenster sowie fĂŒnf, mit Blumen und Obst gefĂŒllten Vasen verzierten Salon schweift der Blick in einen nebenan gelegenen herrschaftlichen Raum, dessen Ausschnitt einen barocken Hochspiegel nebst Kamin und Armsessel, eine Wanduhr sowie einen SekretĂ€r erkennen lĂ€sst. Wohl ein dĂ€nisches Schloss-Interieur. Der aus einer mecklenburgischen Familie (Vater Carl Gustav Otto P. war Stationsvorsteher in FĂŒrstenberg) stammende RP stud. an der kaiserl. Kunstakademie Berlin, wo er alsdann zunĂ€chst als Kirchenmaler tĂ€tig war. Nach dem 1. Weltkrieg siedelte die Familie nach DĂ€nemark ĂŒber, wo P. bald mit HafengemĂ€lden, etwa aus Christianshavn, ab ca. dann auch mit herrschaftlichen Interieurbildern sowie als Auftragsmaler im Kopenhagener Museum fĂŒr Dekorative Kunst reĂŒssierte. Beispiele aus dieser TĂ€tigkeit baute er gerne in seine Werke ein, die sich heute u.a. im Museum Hannover, The Queen Alexandrine Museum von Kopenhagen u.ao. befinden. Lit. Slyngboun u.a. Bei Artprice.com ist der KĂŒnstler aktuell mit 316 Auktionen vertreten, beste vglb. Ergebniss in Euro (jew. + ca. 30% GebĂŒhren): (Christies London!)/. Internationale Galeriepreise fĂŒr vergleichbare Werke liegen zwischen EUR (s. google). Auszug aus dĂ€nischem KĂŒnstlerlexikon Slyngboun: "Robert Panitzsch was born in Mecklenburg, Germany but took residency in Denmark after moving there to study. He produced work for the museum of Decorative Arts in Copenhagen and was allowed to copy the many examples of antique and renaissance furniture and furnishings, which he incorporated in his paintings. He became a master at painting sumptuous interior views, full of colour and light and he exhibited widely, including annually at the Berlin Art Exhibition. His work is much sought after and can be found in The Hanover Museum in Germany and The Queen Alexandrine Museum in Copenhagen, Denmark. Literature:- H. Slyngboun ? Dansk Kunstnerleksikon? Copenhagen -page 346. ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A. www.artshop-berlin.de
Robert Panitzsch, Herrschaftliches SchloĂ-Interieur mit GemĂ€lden und Mobiliar * Leipzig â Kopenhagen (DĂ€nemark) +++DAS GEMĂLDE IST IM ORIGINAL NOCH VIEL SCHĂNER ALS AUF DEN FOTOS! MUSEUMSQUALITĂT!! Technik: Ăl auf Leinwand/ wertv. HAUPTWERK!!! MaĂe: Bild ca. 69 x 85cm, Rahmen 83 x 98cm; R. mit AufhĂ€ngung Signatur: r.u. "Robert Pan." (typische Signatur-Abbreviatur) Datierung:./., um Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; das kĂŒrzlich gereinigte u. frisch gefirnisste GemĂ€lde erstrahlt wie neu; der originale, an sich schöne Goldstuckrahmen weist AbbrĂŒche der Stuckornamente auf und versteht sich als kostenlose Zugabe In höchster MalqualitĂ€t, atemberaubender Detailtreue und phantastischer Tiefenwirkung gefertigtes Interieurbild aus der besten Schaffensphase des internat. geschĂ€tzten dĂ€nischen Malers von Interieurs, Landschaften, HĂ€fen u. Stilleben. Von einem mit zahlreichen antiken GemĂ€lden, einem Lehnstuhl am lichtdurchfluteten Fenster sowie fĂŒnf, mit Blumen und Obst gefĂŒllten Vasen verzierten Salon schweift der Blick in einen nebenan gelegenen herrschaftlichen Raum, dessen Ausschnitt einen barocken Hochspiegel nebst Kamin und Armsessel, eine Wanduhr sowie einen SekretĂ€r erkennen lĂ€sst. Wohl ein dĂ€nisches Schloss-Interieur. Der aus einer mecklenburgischen Familie (Vater Carl Gustav Otto P. war Stationsvorsteher in FĂŒrstenberg) stammende RP stud. an der kaiserl. Kunstakademie Berlin, wo er alsdann zunĂ€chst als Kirchenmaler tĂ€tig war. Nach dem 1. Weltkrieg siedelte die Familie nach DĂ€nemark ĂŒber, wo P. bald mit HafengemĂ€lden, etwa aus Christianshavn, ab ca. dann auch mit herrschaftlichen Interieurbildern sowie als Auftragsmaler im Kopenhagener Museum fĂŒr Dekorative Kunst reĂŒssierte. Beispiele aus dieser TĂ€tigkeit baute er gerne in seine Werke ein, die sich heute u.a. im Museum Hannover, The Queen Alexandrine Museum von Kopenhagen u.ao. befinden. Lit. Slyngboun u.a. Bei Artprice ist der KĂŒnstler aktuell mit 316 Auktionen vertreten, beste vglb. Ergebniss in Euro (jew.+ca. 30% GebĂŒhren): (Christies London!)/ . Internationale Galeriepreise fĂŒr vergleichbare Werke liegen zwischen EUR (s. google). Auszug aus dĂ€nischem KĂŒnstlerlexikon Slyngboun: "Robert Panitzsch was born in Mecklenburg, Germany but took residency in Denmark after moving there to study. He produced work for the museum of Decorative Arts in Copenhagen and was allowed to copy the many examples of antique and renaissance furniture and furnishings, which he incorporated in his paintings. He became a master at painting sumptuous interior views, full of colour and light and he exhibited widely, including annually at the Berlin Art Exhibition. His work is much sought after and can be found in The Hanover Museum in Germany and The Queen Alexandrine Museum in Copenhagen, Denmark. Literature:- H. Slyngboun â Dansk Kunstnerleksikonâ Copenhagen -page 346. ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.
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Robert Panitzsch, Herrschaftliches Saloninterieur mit GemĂ€lden und Mobilar * Leipzig ? Kopenhagen (DĂ€nemark) ++DAS GEMĂLDE IST IM ORIGINAL NOCH VIEL SCHĂNER ALS AUF DEN FOTOS! MUSEUMSQUALITĂT! Technik: Ăl auf Leinwand MaĂe: Bild ca. 69 x 85cm, Rahmen 83 x 98cm; R. mit AufhĂ€ngung Signatur: r.u. "Robert Pan." (typische Signatur-Abbreviatur) Datierung:./., um Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; das kĂŒrzlich gereinigte u. frisch gefirnisste GemĂ€lde erstrahlt wie neu; der originale, an sich schöne Goldstuckrahmen weist AbbrĂŒche der Stuckornamente auf und versteht sich als kostenlose Zugabe In höchster MalqualitĂ€t, atemberaubender Detailtreue und phantastischer Tiefenwirkung gefertigtes Interieurbild aus der besten Schaffensphase des internat. geschĂ€tzten dĂ€nischen Malers von Interieurs, Landschaften, HĂ€fen u. Stilleben. Von einem mit zahlreichen antiken GemĂ€lden, einem Lehnstuhl am lichtdurchfluteten Fenster sowie fĂŒnf, mit Blumen und Obst gefĂŒllten Vasen verzierten Salon schweift der Blick in einen nebenan gelegenen herrschaftlichen Raum, dessen Ausschnitt einen barocken Hochspiegel nebst Kamin und Armsessel, eine Wanduhr sowie einen SekretĂ€r erkennen lĂ€sst. Wohl ein dĂ€nisches Schloss-Interieur. Der aus einer mecklenburgischen Familie (Vater Carl Gustav Otto P. war Stationsvorsteher in FĂŒrstenberg) stammende RP stud. an der kaiserl. Kunstakademie Berlin, wo er alsdann zunĂ€chst als Kirchenmaler tĂ€tig war. Nach dem 1. Weltkrieg siedelte die Familie nach DĂ€nemark ĂŒber, wo P. bald mit HafengemĂ€lden, etwa aus Christianshavn, ab ca. dann auch mit herrschaftlichen Interieurbildern sowie als Auftragsmaler im Kopenhagener Museum fĂŒr Dekorative Kunst reĂŒssierte. Beispiele aus dieser TĂ€tigkeit baute er gerne in seine Werke ein, die sich heute u.a. im Museum Hannover, The Queen Alexandrine Museum von Kopenhagen u.ao. befinden. Lit. Slyngboun u.a. Bei Artprice.com ist der KĂŒnstler aktuell mit 316 Auktionen vertreten, beste vglb. Ergebniss in Euro (jew. + ca. 30% GebĂŒhren): (Christies London!)/. Internationale Galeriepreise fĂŒr vergleichbare Werke liegen zwischen EUR (s. google). Auszug aus dĂ€nischem KĂŒnstlerlexikon Slyngboun: "Robert Panitzsch was born in Mecklenburg, Germany but took residency in Denmark after moving there to study. He produced work for the museum of Decorative Arts in Copenhagen and was allowed to copy the many examples of antique and renaissance furniture and furnishings, which he incorporated in his paintings. He became a master at painting sumptuous interior views, full of colour and light and he exhibited widely, including annually at the Berlin Art Exhibition. His work is much sought after and can be found in The Hanover Museum in Germany and The Queen Alexandrine Museum in Copenhagen, Denmark. Literature:- H. Slyngboun ? Dansk Kunstnerleksikon? Copenhagen -page 346. ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A. www.artshop-berlin.de
Wilhelm Blanke, Barockes Kirchen-Interieur mit Kreuzaltar, wohl Kloster Neuzelle Brandenburg * Unruhstadt/Kargowa (Posen) â (Berlin) Technik: Ăl auf Leinwand MaĂe: Bild ca. 48,5 x 58cm, Rahmen 65 x 76cm Signatur: l.u. âW. Blankeâ Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut (=kostenlose Zugabe) Farbschönes Kircheninterieur von höchster malerischer Finesse, wohl eine Innenansicht vom Kreuzaltar in der barocken Klosteranlage Neuzelle/Brandenburg (s.u.). Ăber die schattenwerfenden BĂ€nke geht der Blick durch den hell vom indirekten Sonnenlicht erleuchteten, mit urigen Steinen gepflasterten Kirchenraum zu prunkvoll geschnitzten bzw. mit Marmorfiguren ausgestatteten AltĂ€ren. Der Berliner Maler WB zĂ€hlt als âgenialer Autodidaktâ aufgrund seiner meisterlichen, typisch unruhigen PinselfĂŒhrung, die das Motiv in âflimmernder Lebendigkeitâ festhĂ€lt, zu den beliebtesten deutschen Interieurmalern. Bei Artprice ist WB mit zZt. 158 Auktionsergebnissen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% GebĂŒhren): . Originalartikel aus dem KĂŒnstlerlexikon AKL: "Blanke, Wilhelm, dt. Maler, Lithograph, * Unruhstadt/Posen, â Berlin. Lehre als Dekorationsmaler. Danach ging er nach Berlin und bildete sich autodidakt. in den Berliner Mus. und Sammlungen. Reise ĂŒber MĂŒnchen, Innsbruck und ZĂŒrich, um in Italien die dortigen Mus., Slgn und Kirchen zu studieren. RĂŒckreise ĂŒber Triest, Wien und Prag (hier spĂ€ter mehrfach Aufenthalte). â B.s Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern, Bildnisse, BlumenstĂŒcke, Stilleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue Ă€uĂere Abbild, als vielmehr das AtmosphĂ€rische und Wesenhafte. B. lĂ€Ăt sich stilist. keiner bestimmten Richtung zuordnen, da er immer wieder auf alte Meister zurĂŒckgreift, aber auch dem Neuen gegenĂŒber offen ist. Im Priv.-Bes. befinden sich die Ăl-Gem. Marienkirche zu Danzig und PriesterschĂŒler. AUSSTELLUNGEN G: Berlin, GroĂe Berliner Kunst-Ausst. BIBLIOGRAPHIE Vo. Ries, . â Westermanns MH ; Dressler II, ; M.Bernhard, Verlorene Werke der Malerei, B. . â Mitt. P. von Wrangell, DĂŒsseldorf. Evangelische Kirche (ehem. Kloster) Neuzelle in Brandenburg: (Internet) âAls einziges Kloster in der Niederlausitz ĂŒberstand Neuzelle die Reformation als eine katholische Insel in rein protestantischer Umgebung. Auch die bĂ€uerlichen Untertanen des Stifts hatten sich um der Lehre Martin Luthers zugewandt. Die Mönche kamen nun ĂŒberwiegend aus Nordböhmen sowie der katholischen Oberlausitz und studierten in Prag. Das Kloster wurde in die Böhmische Ordensprovinz aufgenommen. Als die Niederlausitz von den Habsburgern im Prager Frieden an die sĂ€chsischen Wettiner abgetreten wurde, musste der protestantische KurfĂŒrst im so genannten Traditionsrezess den Fortbestand von Neuzelle garantieren. Das Stift Neuzelle gehörte zu den Niederlausitzer LandstĂ€nden und war bis zu seiner Auflösung im Landtag vertreten. Im Verlauf des DreiĂigjĂ€hrigen Krieges wurde die Klosteranlage schwer beschĂ€digt und erst zwei Jahre nach dem WestfĂ€lischen Frieden kehrten die Mönche wieder zurĂŒck. Abt Bernardus lieĂ zwischen und die wiederaufgebauten GebĂ€ude von italienischen KĂŒnstlern mit Fresken und Stuckaturen versehen. Sein Nachfolger lieĂ die Klosteranlage konsequent im Stil des sĂŒddeutschen Barocks umgestalten. Die prĂ€chtige Barockisierung des GebĂ€udes lieĂ die Raumstruktur der dreischiffigen Hallenkirche mit ihren eng gesetzten Pfeilern und den schmalen Seitenschiffen jedoch unangetastet. Fast alle heute noch bestehenden GebĂ€ude der Anlage stammen ĂŒberwiegend aus der Zeit des Barock. Die Neuzeller Klosterkirche ist der bedeutendste Sakralbau der Niederlausitz. Als Folge des Wiener Kongresses wurde die ehemals sĂ€chsische Niederlausitz preuĂisch, und die Neuzeller Abtei wurde durch König Friedrich Wilhelm III. als eines der letzten Zisterzienserklöster auf deutschem Boden sĂ€kularisiert. Im 19. Jahrhundert war dem Waisenhaus des Klosters auch ein Lehrerseminar angeschlossen.[1] Die KlostergebĂ€ude wurden fortan vom staatlichen Stift Neuzelle verwaltet. WĂ€hrend die ehemalige Konventskirche katholisch blieb und Wallfahrtskirche zum Heiligtum Unserer Lieben Frau wurde, wurde die ehemalige Leutekirche Zum Heiligen Kreuz evangelische Pfarrkirche (im Zuge der Einrichtung eines Lehrerseminars in den KlausurgebĂ€uden). wurde das Stift Neuzelle aufgelöst, als Stiftung Stift Neuzelle neu gegrĂŒndet. Die jetzige Orgel der Stiftskirche wurde von dem Orgelbauer Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Das Kegelladeninstrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal...â...âAls erste können Besucher eines Weihnachtskonzerts am Samstag (5. Dezember ) das Ergebnis begutachten. Am Sonntag will die evangelische Kirchengemeinde den von stammenden Altar beim Gottesdienst wieder in Betrieb nehmen. Der barocke, mehr als neun Meter hohe Altar aus Lindenholz besteht aus neun lebensgroĂen biblischen Figuren, 17 groĂen Engeln und 19 Engelsköpfen, die in plastisch gestaltete Wolken eingebettet sind. Er steht in der evangelischen Pfarrkirche, die seit dem Jahr fĂŒr 2,9 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln umfassend saniert wurde. Ein wenig abseits des zentralen Stiftsplatzes stehend, war sie um nach dem Vorbild der Jesuitenkirche in Rom erbaut worden- mit zwei DoppeltĂŒrmen und einer Kuppel ĂŒber dem Chorraum. Barockwunder Brandenburgs nennt man die vom meiĂischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegrĂŒndete und spĂ€ter barockisierte Klosteranlage in Neuzelle. Sie gilt heute als eine der wenigen vollstĂ€ndig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den beiden Barockkirchen und dem spĂ€tgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt. " ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.
Wilhelm Blanke, Barockes Kirchen-Interieur mit Kreuzaltar, wohl Kloster Neuzelle Brandenburg * Unruhstadt/Kargowa (Posen) â (Berlin) Technik: Ăl auf Leinwand MaĂe: Bild ca. 48,5 x 58cm, Rahmen 65 x 76cm Signatur: l.u. âW. Blankeâ Datierung:./., ca. Zustand: Bild 1a, frisch glĂ€nzende Farben; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut Farbschönes Kircheninterieur von höchster malerischer Finesse, wohl eine Innenansicht vom Kreuzaltar in der barocken Klosteranlage Neuzelle/Brandenburg (s.u.). Ăber die schattenwerfenden BĂ€nke geht der Blick durch den hell vom indirekten Sonnenlicht erleuchteten, mit urigen Steinen gepflasterten Kirchenraum zu prunkvoll geschnitzten bzw. mit Marmorfiguren ausgestatteten AltĂ€ren. Der Berliner Maler WB zĂ€hlt als âgenialer Autodidaktâ aufgrund seiner meisterlichen, typisch unruhigen PinselfĂŒhrung, die das Motiv in âflimmernder Lebendigkeitâ festhĂ€lt, zu den beliebtesten deutschen Interieurmalern. Bei Artprice ist WB mit zZt. 158 Auktionsergebnissen gelistet, beste vglb. Ergebnisse in Euro (jew. plus ca. 30% GebĂŒhren): . Originalartikel aus dem KĂŒnstlerlexikon AKL: "Blanke, Wilhelm, dt. Maler, Lithograph, * Unruhstadt/Posen, â Berlin. Lehre als Dekorationsmaler. Danach ging er nach Berlin und bildete sich autodidakt. in den Berliner Mus. und Sammlungen. Reise ĂŒber MĂŒnchen, Innsbruck und ZĂŒrich, um in Italien die dortigen Mus., Slgn und Kirchen zu studieren. RĂŒckreise ĂŒber Triest, Wien und Prag (hier spĂ€ter mehrfach Aufenthalte). â B.s Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern, Bildnisse, BlumenstĂŒcke, Stilleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue Ă€uĂere Abbild, als vielmehr das AtmosphĂ€rische und Wesenhafte. B. lĂ€Ăt sich stilist. keiner bestimmten Richtung zuordnen, da er immer wieder auf alte Meister zurĂŒckgreift, aber auch dem Neuen gegenĂŒber offen ist. Im Priv.-Bes. befinden sich die Ăl-Gem. Marienkirche zu Danzig und PriesterschĂŒler. AUSSTELLUNGEN G: Berlin, GroĂe Berliner Kunst-Ausst. BIBLIOGRAPHIE Vo. Ries, . â Westermanns MH ; Dressler II, ; M.Bernhard, Verlorene Werke der Malerei, B. . â Mitt. P. von Wrangell, DĂŒsseldorf. Evangelische Kirche (ehem. Kloster) Neuzelle in Brandenburg: (Internet) âAls einziges Kloster in der Niederlausitz ĂŒberstand Neuzelle die Reformation als eine katholische Insel in rein protestantischer Umgebung. Auch die bĂ€uerlichen Untertanen des Stifts hatten sich um der Lehre Martin Luthers zugewandt. Die Mönche kamen nun ĂŒberwiegend aus Nordböhmen sowie der katholischen Oberlausitz und studierten in Prag. Das Kloster wurde in die Böhmische Ordensprovinz aufgenommen. Als die Niederlausitz von den Habsburgern im Prager Frieden an die sĂ€chsischen Wettiner abgetreten wurde, musste der protestantische KurfĂŒrst im so genannten Traditionsrezess den Fortbestand von Neuzelle garantieren. Das Stift Neuzelle gehörte zu den Niederlausitzer LandstĂ€nden und war bis zu seiner Auflösung im Landtag vertreten. Im Verlauf des DreiĂigjĂ€hrigen Krieges wurde die Klosteranlage schwer beschĂ€digt und erst zwei Jahre nach dem WestfĂ€lischen Frieden kehrten die Mönche wieder zurĂŒck. Abt Bernardus lieĂ zwischen und die wiederaufgebauten GebĂ€ude von italienischen KĂŒnstlern mit Fresken und Stuckaturen versehen. Sein Nachfolger lieĂ die Klosteranlage konsequent im Stil des sĂŒddeutschen Barocks umgestalten. Die prĂ€chtige Barockisierung des GebĂ€udes lieĂ die Raumstruktur der dreischiffigen Hallenkirche mit ihren eng gesetzten Pfeilern und den schmalen Seitenschiffen jedoch unangetastet. Fast alle heute noch bestehenden GebĂ€ude der Anlage stammen ĂŒberwiegend aus der Zeit des Barock. Die Neuzeller Klosterkirche ist der bedeutendste Sakralbau der Niederlausitz. Als Folge des Wiener Kongresses wurde die ehemals sĂ€chsische Niederlausitz preuĂisch, und die Neuzeller Abtei wurde durch König Friedrich Wilhelm III. als eines der letzten Zisterzienserklöster auf deutschem Boden sĂ€kularisiert. Im 19. Jahrhundert war dem Waisenhaus des Klosters auch ein Lehrerseminar angeschlossen.[1] Die KlostergebĂ€ude wurden fortan vom staatlichen Stift Neuzelle verwaltet. WĂ€hrend die ehemalige Konventskirche katholisch blieb und Wallfahrtskirche zum Heiligtum Unserer Lieben Frau wurde, wurde die ehemalige Leutekirche Zum Heiligen Kreuz evangelische Pfarrkirche (im Zuge der Einrichtung eines Lehrerseminars in den KlausurgebĂ€uden). wurde das Stift Neuzelle aufgelöst, als Stiftung Stift Neuzelle neu gegrĂŒndet. Die jetzige Orgel der Stiftskirche wurde von dem Orgelbauer Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Das Kegelladeninstrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal...â...âAls erste können Besucher eines Weihnachtskonzerts am Samstag (5. Dezember ) das Ergebnis begutachten. Am Sonntag will die evangelische Kirchengemeinde den von stammenden Altar beim Gottesdienst wieder in Betrieb nehmen. Der barocke, mehr als neun Meter hohe Altar aus Lindenholz besteht aus neun lebensgroĂen biblischen Figuren, 17 groĂen Engeln und 19 Engelsköpfen, die in plastisch gestaltete Wolken eingebettet sind. Er steht in der evangelischen Pfarrkirche, die seit dem Jahr fĂŒr 2,9 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln umfassend saniert wurde. Ein wenig abseits des zentralen Stiftsplatzes stehend, war sie um nach dem Vorbild der Jesuitenkirche in Rom erbaut worden- mit zwei DoppeltĂŒrmen und einer Kuppel ĂŒber dem Chorraum. Barockwunder Brandenburgs nennt man die vom meiĂischen Markgrafen Heinrich dem Erlauchten gegrĂŒndete und spĂ€ter barockisierte Klosteranlage in Neuzelle. Sie gilt heute als eine der wenigen vollstĂ€ndig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands und Europas. Neben den beiden Barockkirchen und dem spĂ€tgotischen Kreuzgang ist der wiederhergestellte barocke Klostergarten ein besonderer Anziehungspunkt. " ---- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versand a.A.
L. Muller (?undeutl.), Stuben-Interieur mit antiquarischen BĂŒchern, Kerzenhalter und Tonkrug +++Mitte 19. Jahrhundert Technik: Ăl auf Leinwand MaĂe: Bild ca. 40 x 55cm, Rahmen 52 x 67cm; R. mit AufhĂ€ngung Signatur: l.u. "L. Muller" (? evtl. auch Mullers, Mulders, MĂŒller o.Ă€.) Datierung:./., ca. er Zustand: Bild rel. gut, frisch glĂ€nzende Farben; 2 minim. Chips in der linken unteren Ecke sowie minim. RandmĂ€ngel ebenda; schmucker, mehrfach profilierter Goldholzrahmen (neueren Datums) mit vereinzelten kl. Abplatzern, sonst gut Faszinierendes Meisterwerk von höchster malerischer Finesse. Auf einem orientalischen Teppich lagern drei uralte BĂŒcher, eines mit einer Feder als Lesezeichen und Klammern, ferner ein uriger Kerzenhalter sowie ein Tonkrug. Weiter hinten erscheinen ein Regal mit BĂŒchern nebst einem grĂŒnen Vorhang. Die exzellente Lichtgebung und das Motiv lassen auf ein Werk der NiederlĂ€ndischen Schule schlieĂen, evtl. ein Werk des hollĂ€ndischen Malers Charles Louis Lucien Muller (), in dessen motivischem Oeuvre BĂŒcher hĂ€ufig eine zentrale Bedeutung einnehmen (vgl. google/Bilder). Mehr Informationen ĂŒber CLL Muller siehe Wikipedia. FĂŒr Hinweise zum KĂŒnstler wĂ€ren wir dankbar! ----- Vorbesichtigung/Direktkauf in Schöneberg, Versandkosten a.A. www.artshop-berlin.de
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Der Clou  Ausgezeichnet mit 7 OSCARS!!! gilt der Film noch heute als einer der beliebtesten und meistgefeiertsten Filme aller Zeiten.  Die intelligente Komödie um einen Ganoven und einen ausgebufften TrickbetrĂŒger spielt in den dreiĂiger Jahren. Gemeinsam rĂ€chen sich die beiden an einem skrupellosen GangsterboĂ fĂŒr die Ermordung eines Freundes. Mit einer handverlesenen Gruppe von kleinen Gaunern gelingt es ihnen, den Feind beim gröĂten Bluff der Leinwandgeschichte grĂŒndlich auszunehmen. Der verblĂŒffende SchluĂ hĂ€lt eine ganz besondere Ăberraschung parat...  Mit Paul Newman, Robert Redford und Robert Shaw. Regie: George Roy Hill  Laufzeit ca. 124 Minuten. DVD ist neu und originalverschweiĂt.  Â
BĂŒcher Spielwaren Filme Musik Games sonstiges Origin, 14 Audio-CDs CD Robert Langdon (english) Robert Langdon Beschreibung The spellbinding new Robert Langdon novel from the author of The Da Vinci Code. The spellbinding new Robert Langdon novel from the author of The Da Vinci Code.Robert Langdon, Ha
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Artikeldetails Robert Duncans Zoo Duncan, Robert: Taco Verlagsgesellschaft Berlin, x 24,4 x 2,0 cm, Broschiert Sprache: Deutsch ISBN: EAN: Bestell-Nr: Bemerkungen: komplett, aber der Tigerrumpf wurde versucht herauszutrennen, dabei sind zwei ca. 1 cm
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