Bilder Konvolut auch einzelnd POP ART - EROTIC - ABSTRAKT
verkaufe grosses Bilderkonvolut auch einzelnd des verstorben hamburger Künstlers Simon Presley () Größen von 40x60 bis 120 x 140cm auf Leinwand - Holz und Künstlerpappe. Viele Motive - Personen der Zeitgeschichte Weiterhin sind einige Bilderrahmen zu erwerben. Bilder teilweise gerahmt aber auch ungerahmt! Ab 10€ Gern auch Anfragen für das ganze Paket. Besichtigung nach Anfrage Nähe EKZ HH-Strasse Beispielbilder: http://bilder.galerie-simon-presley.de/ Auszug aus einem Pressebericht. Die Legende kehrt zurück Simon Presley. ist er gestorben, erst 64 Jahre alt. kam er nach Hamburg, nachdem er in den Vereinigten Staaten Station gemacht hat. Sein Werk ist ein Spiegelbild seines eigenen Lebens. Kritisch und angepasst, Mainstream und Avantgarde, hellwach und verträumt; Simon Presley war unrettbar romantisch, dabei rebellisch und störrisch. Und er steckte voller Ideen. ‚Pop Art’ ist angesagt, Psychedelic, Rausch der Farben und der Gefühle – und mittendrin Simon Presley. d einigen arabischen Länder und in Frankreich Station gemacht hatte. In Hamburg besuchte er auch die Kunsthochschule und begann Ende der 60er Jahre an zu malen. Simon Presley malte Abstrakt, Naiv, Surreal, Frauen, Rock & legenden wie Jimmy Hendrix, Jim Morrison, Cobain und Bob Marley. Bilder vom Leben, Bilder aus dem Leben. In Öl, Acryl, Aquarell, Kreide – Simon Presley legte sich weder auf einen Stil noch auf eine Form fest. Seine Bilder spiegeln die 70-er Jahre mit einer Intensität, die ihresgleichen sucht. Simon Presley war genial. Als Unternehmer und Entertainer. Simon Presley ist der Erfinder des ‚German Set’ – in der Dorotheenstraße führte er sein ‚Hair-In No. 1’ – später ‚Simon’s Laden’, seinen Frisiersalon, in dem sich die Szene Hamburgs, Deutschlands und der Welt die Hand reichte. Manchmal geistert er noch als ‚Popfriseur’ durch die Presse, dabei wollte er nichts weniger sein als das. Simon Presley war sein eigenes Gesamtkunstwerk. Seine ‚Ente’ beklebte er mit den echten, abgeschnittenen Haaren seiner Kunden und fuhr in seiner gelockten ‚Deuxchevaux’ durch die Gegend. Haare schnitt er perfekt, aber er nahm auch etwas vorweg, das heute wieder hoch aktuell ist: Der Salon als Kommunikationszentrum. Hier konnte man Platten hören und kaufen, Simon Presley importierte selbst aus England und den Staaten. Hier konnte man essen, trinken und klönen. Hier gab es Vernissagen, hier stellte er natürlich seine eigenen Bilder aus. Hier wurde Szene gemacht und erlebt. Simon sagte, was angesagt war. Und er tingelte durch die Diskotheken, schnitt Haare vor Ort, er pflegte die Szene.