fritz grotemeyer gemalde signiert

Fritz Grotemeyer () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL |  HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen   TITEL  WestfĂ€lischer Bauernhof TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  Signiert und datiert 'Grotemeyer. ' unten links ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  48,5 x 60,5 cm RAHMEN  Goldfarbener Rahmen ZUSTAND  Gut erhalten PROVENIENZ  Rheinische Privatsammlung PRÄSENTATION  Das Kunstwerk kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK Fritz Grotemeyer hĂ€lt in diesem ÖlgemĂ€lde aus dem Jahr die lĂ€ndliche Szenerie eines westfĂ€lischen Bauernhofes fest. Der Blick des Betrachters gleitet ĂŒber einen Teich mit GĂ€nsen hinweg auf ein Fachwerkhaus mit NebengebĂ€uden zu. Zwei große, alte BĂ€ume geben dem Ganzen einen gekonnten Rahmen.   KÜNSTLER Grotemeyers Eltern Albert und Bertha Grotemeyer, geborene Westhoff, grĂŒndeten ein Kaffeehaus an der Aegidiistraße 10 in MĂŒnster. Hier wurde Fritz Grotemeyer als neuntes von elf Kindern geboren. Dieses Kaffeehaus malte Fritz Grotemeyer spĂ€ter. Grotemeyer absolvierte eine Kaufmannslehre zum Textilkaufmann. Um sich als Maler ausbilden zu lassen, ging er zur Akademie der Bildenden KĂŒnste nach Berlin, wo er am 8. Oktober die AufnahmeprĂŒfung bestand. Sein Studium nahm er als AtelierschĂŒler des Malers Woldemar Friedrich auf, der als Lehrer fĂŒr das Fach Aktzeichnen an die Kunstakademie berufen worden war. SpĂ€ter studierte Grotemeyer bei Paul Friedrich Meyerheim. Von der Adolph-Menzel-Stiftung erhielt er ein Stipendium und wurde von Adolph von Menzel persönlich gefördert. Um fertigte Grotemeyer das Werk MilitĂ€rparade auf dem Prinzipalmarkt in MĂŒnster an. Als Vertreter der akademischen Historienmalerei malte er von bis als MeisterschĂŒler von Anton von Werner das Monumentalbild Die Friedensverhandlungen im Rathaus zu MĂŒnster fĂŒr den Sitzungssaal des Stadtweinhauses in MĂŒnster. Von Kaiser Wilhelm II. erhielt Grotemeyer den Kronenorden fĂŒr das GemĂ€lde. Zudem wurde Adolph Menzel durch das GemĂ€lde auf Grotemeyer aufmerksam. Dieser nahm Grotemeyer als SchĂŒler zu sich und wurde zu dessen Gönner und Berater. Seine Werke wurden regelmĂ€ĂŸig bei der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt. Seinen ersten großen Auftrag erhielt Grotemeyer fĂŒr das MonumentalwandgemĂ€lde mit dem Titel Übergabe Bergedorfs an Hamburg-LĂŒbecker Truppen, welche er fĂŒr das Hamburger Rathaus anfertigte. FĂŒr die Illustrirte Zeitung aus Leipzig bereiste Grotemeyer in den AnfĂ€ngen des Ersten Weltkriegs zwischen und als Berichterstatter die Westfront. Hier war er als Kriegsmaler in Flandern und Nordfrankreich tĂ€tig. Es entstand ein Bild, das junge deutsche Soldaten der Infanterie vor der Schlacht von Langemarck zeigt. Grotemeyers Orientreise Zwischen dem 27. Februar und dem 14. November unternahm er auf Bitten des osmanischen Kriegsministers Enver Pascha eine Orientreise, um das Kriegsgeschehen im mit dem deutschen Kaiserreich verbĂŒndeten Osmanischen Reich als Bildberichterstatter zu dokumentieren. Der Kontakt zu Pascha ergab sich, nachdem Grotemeyer dessen Schwester in Berlin kennengelernt hatte. Bei seiner Orientreise malte er als ein bei der osmanischen Armee zugelassener Kriegsmaler im Osmanischen Reich, der heutigen TĂŒrkei. Auch in PalĂ€stina war er als Kriegsberichterstatter unterwegs. Am 27. Februar traf er in Konstantinopel ein, konnte witterungsbedingt die Reise nicht fortsetzen und fertigte daraufhin Skizzen der Stadt an. Zudem hielt er sich einige Zeit auf einem deutschen Kriegsschiff auf. Nach einem 14-tĂ€gigen Ausflug zu den Dardanellen versandte er erste Zeichnungen an die Leipziger Illustrirte. Erst im Mai konnte sich Grotemeyer einer Truppeneinheit anschließen, um die Reise nach Suez fortzusetzen. Als nĂ€chste Station erreichte er Aleppo. In Damaskus traf Grotemeyer auf den Oberbefehlshaber der vierten osmanischen Armee, der ihn persönlich mit dem Wagen nach Jerusalem brachte. Von Be’er Scheva aus unternahm er AusflĂŒge in die WĂŒste. Seine Orientreise endete auf der Sinai-Halbinsel, wo er aus gesundheitlichen GrĂŒnden zur Umkehr gezwungen war. Am 22. Juni trat er die RĂŒckreise an. Am 20. Juli hielt er sich im Österreich-Ungarischen Hospiz auf, von dessen Fenstern er in den Morgenstunden den Blick auf die Altstadt von Jerusalem malte. WĂ€hrend seines Aufenthalts in Jerusalem erstellte er dutzende Zeichnungen der Altstadt.[9] Aufgrund seines sich weiter verschlechternden Gesundheitszustands kehrte er nach Konstantinopel zurĂŒck, wo eine schwere Form der Malaria bei ihm diagnostiziert wurde, die ihn sein Gehör verlieren ließ. Am 14. November begab er sich auf die RĂŒckreise nach Berlin. WĂ€hrend seiner Orientreise fertige Grotemeyer hunderte von Skizzen und Zeichnungen an. malte er den Hermon im Libanongebirge, eine Szene aus der Oase Bir-Biren in der WĂŒste des Nord-Sinai, Pater Heinrich HĂ€nsler der Dormitio-Abtei als Feldgeistlichen bei den Truppen der Suez-Expedition, die Brunnen von Birseba sowie den Bau der Bagdadbahn durch englische Gefangene. ZurĂŒck in Berlin fertigte er weitere Zeichnungen an, die seine Orientreise zeigen und von der Leipziger Illustrirten in den Folgejahren veröffentlicht wurden. Von bis lebte Grotemeyer erneut in Berlin.[2] Er erstellte ein Plakat als Lithographie fĂŒr die Opfertage am 17. und 18. August zugunsten der Kolonial-Krieger-Spende, das im Jahr vom Verein MĂŒnster-Museum erworben und als Dauerleihgabe dem Stadtmuseum MĂŒnster zur VerfĂŒgung gestellt wurde. FĂŒr die Kolonial-Krieger-Spende gestaltete Grotemeyer zudem eine Postkartenserie mit Motiven aus Deutsch-Ostafrika. Am 3. MĂ€rz war Grotemeyer am Pariser Platz in Berlin bei der Heimkehr der Soldaten aus Ostafrika zugegen, die er in einem GemĂ€lde festhielt. Zudem malte Grotemeyer in den er Jahren großformatige ÖlgemĂ€lde, die von orientalischen Motiven geprĂ€gt sind. Mehrere dieser Werke befinden sich im Besitz der Stadt MĂŒnster. Am Flugplatz Loddenheide entstand ein GemĂ€lde mit dem Titel Großflugtag MĂŒnster . Ebenso beschĂ€ftigte sich Grotemeyer mit dem DreißigjĂ€hrigen Krieg. Im Jahr vermachte er einen Großteil seiner Zeichnungen der Stadt MĂŒnster. erhielt Grotemeyer den Auftrag fĂŒr die Anfertigung eines PortrĂ€ts des MĂŒnsteraner OberbĂŒrgermeister Dr. Georg Sperlich sowie eines Hitlerbildes. Am 11. August erhielt Grotemeyer vom Mindener Magistrat einen Auftrag, fĂŒr den Rathaussaal den Mindener Geschichtszyklus bestehend aus neun Bildern zu erstellen, die die Geschichte der Stadt Minden zeigen. Die Werke fertigte er in den Kriegsjahren und an und stellte die Bilderreihe am 19. Januar fertig. Bevor das Rathaus bei einem Bombenangriff zerstört wurde, wurden die Werke magazinisiert, bis sie vom Mindener Museum der Öffentlichkeit wieder zugĂ€nglich gemacht wurden. Das Mindener Museum widmete Grotemeyer im Laufe der Jahrzehnte mehrere Ausstellungen. zog Grotemeyer von Berlin nach Witten. FĂŒr eine Ausstellung in Chicago fertigte Grotemeyer einen Bildband von Alltagsszenen aus dem Pestalozzi-Fröbel-Haus an, fĂŒr welchen Kaiserin Friedrich die Einleitung schrieb. Zudem erstellte Grotemeyer Architekturbilder sowie historische Darstellungen seiner Heimatstadt MĂŒnster. Grotemeyer wurde auf dem Waldfriedhof Lauheide beigesetzt. In MĂŒnster-Kinderhaus wurde die Grotemeyerstraße nach ihm benannt.    KUNSTHANDEL |  HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen

interessanter Druck von Fritz Grotemeyer

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Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen     TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks.   KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfale

Eberhard Viegener () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Mann mit roter Jacke TECHNIK  Öl / Holz SIGNATUR  Unten rechts grau signiert und datiert 'Eberhard Viegener ' ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  35 x 25 cm (Rahmenmaße 67 x 56 cm) RAHMEN  Alter Holzrahmen ZUSTAND  Gut erhalten PROVENIENZ  Privatbesitz LITERATUR   Eberhard Viegener - Der Maler, Bernhard Kerber, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Anpassung | Überleben | Widerstand - KĂŒnstler im Nationalsozialismus, Klaus Kösters, Aschendorff-Verlag Von Barlach bis Viegener - Die Kunstsammlung des Dichters Hans Franck, Staatl. Museum Schwerin PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden. KUNSTWERK "Mann in roter Jacke", Öl auf Holz, signiert und datiert 'Eberhard Viegener ', verso bleisigniert und betitelt. Im Oeuvre Viegeners setzt der Stilwandel von Expression zu neusachlicher Gestaltung ein. Der Expressionismus der Vorkriegszeit hatte sich gewandelt. Überall war eine RĂŒckkehr zum GegenstĂ€ndlichen zu verzeichnen. Viegener: "Es wurde mit bewusst, daß ich wie bisher nicht weitermalen könne. Verbanne alle Raserei, laß all die wilden Pinselhiebe weg; ganz sachlich, ganz nĂŒchterne Linien ziehen und dann in die gewonnenen FlĂ€chen Farben setzen! Das arrangiert sich von selbst." Die Werke von Giorgio de Chirico, Alexander Kanoldt und Georg Schrimpf beeindruckten Viegener in seiner kĂŒnstlerischen Entwicklung.  Das Bild "Mann mit roter Jacke" stammt aus dieser starken und wichtigen Phase Viegeners Anfang/Mitte der 20er Jahre (siehe auch: Der Blinde, , Kat. 33; SchĂ€fer mit Lamm, , Kat. 37; Lesender Bauer, , Kat. 42 in Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn). Der "Mann mit roter Jacke" sitzt wie vor einer Lichtaura, die ihn aus der Raumtiefe heraus umstrahlt, aber auch die Figur hat lichtsendende Elemente. Die Gestalt wird flĂ€chenhaft aufgefaßt, Breite steht fĂŒr Tiefe. Aus Rechteck, Ellipse, Quadrat und Kugel baut Viegener die bildfĂŒllende Gestaltarchitektur. Raum und Landschaftsdaten verkĂŒrzt er zur FlĂ€che. Die Schwere westfĂ€lischer Bauern gewinnt AusdrucksintensitĂ€t durch FlĂ€chengeometrie, unter Abstraktion von volumenbildender Körperlichkeit.    KÜNSTLER Eberhard Viegener (* 30. Mai in Soest; † 4. Mai in Bilme) war ein deutscher Expressionist und Vertreter der Neuen Sachlichkeit sowie ein Landschaftsmaler.​ Der aus Soest gebĂŒrtige Eberhard Viegener ist als Maler und Graphiker ein Autodidakt. Nach einer Malerlehre arbeitet er im vĂ€terlichen Betrieb; regelmĂ€ĂŸige Besuche des Folkwang-Museums in Hagen, bei denen er die Kunst der Moderne entdeckt, wecken in ihm den Wunsch nach einer eigenen KĂŒnstlerkarriere. In ZĂŒrich, wo Viegener ab kurzzeitig als Dekorationsmaler arbeitet, entstehen erste eigene Arbeiten, die Anregungen durch Wilhelm Morgner und Ferdinand Hodler offenbaren. Es folgt eine Phase neo-impressionistischen, pastosen Malstils, abgelöst von einer Hinwendung zum Expressionismus, die sich durch frĂŒhe Arbeiten Wassily Kandinskys und Alexej von Jawlenskys inspiriert zeigt. Zur gleichen Zeit setzt das umfangreiche druckgraphische Werk ein, vertrieben durch den Galeristen Alfred Flechtheim, der auch die erste Einzelausstellung Viegeners organisiert. In den er Jahren wendet sich der KĂŒnstler der Neuen Sachlichkeit zu und malt vorwiegend Stillleben von kĂŒhler Formalisierung. Eine realistisch-naturalistische Malweise kennzeichnet wiederum die Schaffensphase der er Jahre, in der zahlreiche Bilder der heimischen Landschaft Westfalens entstehen, wo Viegener inzwischen zurĂŒckgezogen lebt. GemĂ€lde der expressionistischen und neusachlichen Werkphase werden in der Aktion „Entartete Kunst“ beschlagnahmt. Am Ende von Viegeners Schaffen steht die Auseinandersetzung mit dem Kubismus und insbesondere dem Werk Robert Delaunays. Stilistisch Ă€ußerst vielfĂ€ltig, spiegelt sich in Viegeners Werk die Entwicklung der Moderne wider, deren verschiedenen Strömungen er eigene Akzente zu verleihen wusste.    MUSEEN UND SAMMLUNGEN Los Angeles County Museum of Art - LACMA, Los Angeles, CA Museum Folkwang Essen, Essen Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen Gustav-LĂŒbcke-Museum, Hamm Wilhelm-Morgner-Haus, Soest MĂ€rkisches Museum, Witten Von der Heydt Museum, Wuppertal   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen    

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ALTES GemÀlde LANDSCHAFT  signiert

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Walter PĂŒttner () - GemĂ€lde, , signiert,

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  TITEL  Dame vor grĂŒnem Hintergrund TECHNIK  Öl / Leinwand / Holz SIGNATUR  "W. PĂŒttner 07" unten links ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  40,5 x 39 cm RAHMEN  Gepflegter, historischer Holzrahmen aus der Zeit. ZUSTAND  Guter Gesamtzustand. Stellenweise mit leichtem CraquelĂ©. PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.    KUNSTWERK Dargestellt ist eine sitzende Dame in weißer Bluse und hochgesteckter Frisur mit einem dem Maler zugewandtem Kopf. Motiv und Art der AusfĂŒhrung entsprechen dem fĂŒr die KĂŒnstergruppe "Scholle" typischen Stil.   KÜNSTLER Walter PĂŒttner (* 9. Oktober in Leipzig; † 10. Februar auf Schloss Maxlrain bei Bad Aibling). Schon verlegte die Familie PĂŒttner ihren Wohnsitz nach MĂŒnchen. Dem Vater Richard PĂŒttner, einem bekannten Maler, bot diese Kunststadt mannigfaltige Reize, und sie sollte auch spĂ€ter dem Sohn ein breites BestĂ€tigungsfeld eröffnen. Walter PĂŒttner studierte zunĂ€chst bei seinem Vater, spĂ€ter dann an der MĂŒnchner Kunstakademie bei den Professoren Höcker, Löfftz und Herterich. Nach der Akademiezeit beschĂ€ftigte er sich von ausschließlich mit Illustrationen -u.a. fĂŒr die Zeitschrift "Jugend", fĂŒr die er bis tĂ€tig war-, Plakaten und Reklamezeichnungen. Die Anerkennung seines ersten Bildes "Ballade" auf der Jahresausstellung im MĂŒnchner Glaspalast im Jahre , an der sich mit ihm die Illustratoren der "Jugend" unter dem Titel "Jugendtreff" beteiligten, war fĂŒr ihn der auslösende Moment, sich ganz der Malerei zu widmen. Es folgten zwei Jahre Aufenthalt in Italien, in denen er sich vorwiegend mit den alten Meistern auseinandersetzte. PĂŒttner wurde von den verschiedenen Kunstbewegungen seiner Zeit sehr beeinflusst; somit ist sein Oeuvre in verschiedene Entwicklungsstufen einzuteilen, bis hin zu seinem eigensten Malstil. In seiner FrĂŒhperiode fĂŒhlte er sich besonders zum Leiblkreis, vor allem zu Wilhelm TrĂŒbner, hingezogen. Man erkennt PĂŒttners aehnliches AneinanderfĂŒgen von FarbflĂ€chen und damit das VerdrĂ€ngen des Liniaments. PĂŒttners Stilllebenbegabung wurde bereits zu dieser Zeit auf gleiche Ebene mit der TrĂŒbners oder Schuchs gestellt. Vor allem war PĂŒttner ein Meister der Farbe, die er gezielt einzusetzen vermochte. Zu Recht wurde einst bei der Betrachtung eines seiner impressionistischen Bilder geurteilt: "Wir haben kein GemĂ€lde vor uns, sondern einen temperamentvollen GefĂŒhlsausbruch." schloss sich PĂŒttner der KĂŒnstlervereinigung "Scholle" an, der u.a. Leo Putz und Fritz Erler angehörten. erhielt er die kleine Goldmedaille in MĂŒnchen. Die Zeit der "Scholle" war fĂŒr ihn durchaus eine Restaurationsperiode "nach den revolutionĂ€ren Zuckungen des Impressionismus". Die Malerei benahm sich schmĂŒckend im kunstgewerblichen Sinne und zugleich illustrativ. Maßgebend wurde nun das GegenstĂ€ndliche und das Motiv. PĂŒttners Bildthemen beherrschten vor allem TĂ€nzerinnen, Musikanten, Spielzeug- und Blumenstillleben, Interieurs, spielende Kinder und StraßenzĂŒge. Seine Werke waren vor allen Dingen wegen der fesselnden Farberscheinungen und der prickelnden Bizarrerie ihrer Zusammenstellung geschĂ€tzt. PĂŒttner erhielt schließlich den Professorentitel und lehrte an der MĂŒnchner Damenakademie. Zeugnis seines Schaffens bildet auch eine Freskoarbeit im Schwurgerichtssaal des MĂŒnchner Justizpalastes, die er in Zusammenarbeit mit Angelo Jank und Adolf MĂŒnzer schuf. Viele seiner Werke befinden sich heute in Museen und Galerien in Deutschland. Seinen Lebensabend verbrachte er mit seiner Frau, der Malerin Pauline Eigner, die er geheiratet hatte, im Schloss Maxlrain, wo er 81-jĂ€hring an einem Schlaganfall starb.   MUSEEN  UND SAMMLUNGEN Bremen Darmstadt DĂŒsseldorf Hannover Herrenchiemsee Kiel Ludwigshafen MĂŒnchen, Bayerische StaatsgemĂ€ldesammlung: Soldaten, Stilleben mit Krebs, Selbstbildnis, MĂŒnchen, MĂŒnchner Stadtmuseum: Marienplatz MĂŒnchen, StĂ€dtische Galerie im Lenbachhaus: Selbstbildnis, Einquartierung in Pommern MĂŒnchen, Staatliche Graphische Sammlung MĂŒnchen MĂŒnchen, Freskoarbeiten im Schwurgerichtssaal des MĂŒnchner Justizpalastes Stettin Wien Wiesbaden Wuppertal   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Klassische Moderne aus Deutschland Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage

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Geramtes GemÀlde von  signiert

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GemÀlde signiert mit Gromaire

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Es könnte sich eventuell um den bekannten französischen Maler handeln... Rahmen, Leinwand erscheinen jedenfalls alt, Abplatzungen am Rahmen vorhanden Verkauf gegen Gebot Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.

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Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks. KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen Stadtmuseum MĂŒnster   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen

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