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VHS: Bernhard Stein

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HolzfÀllen, Thomas Bernhard

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HolzfĂ€llen Thomas Bernhard Art Nr.: ISBN 13: Untertitel: Eine Erregung Series: Erscheinungsjahr: Erschienen bei: Suhrkamp Verlag AG Einband: Taschenbuch Maße: 176x109x23 mm Seitenzahl: 336 Gewicht: 203 g Sprache: Deutsch Autor: Thomas Bernhard NEUWARE Alle Artikel

Totenrausch, Bernhard Aichner

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Totenrausch Bernhard Aichner Art Nr.: ISBN 13: Erscheinungsjahr: Erschienen bei: Btb Taschenbuch Einband: Taschenbuch Maße: 188x116x38 mm Seitenzahl: 472 Gewicht: 396 g Sprache: Deutsch Autor: Bernhard Aichner NEUWARE Alle Artikel werden von uns professionell verpackt,

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Cassette - Bernhard + Bianca

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Kunstkalender Bernhard Vogel

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Raumfahrt, Bernhard Mackowiak

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Raumfahrt Bernhard Mackowiak Art Nr.: ISBN 13: Untertitel: Der Mensch im All Erscheinungsjahr: Erschienen bei: Naumann Und Goebel Einband: Buch Maße: 291x253x29 mm Seitenzahl: 304 Gewicht: g Sprache: Deutsch Autor: Bernhard Mackowiak NEUWARE Alle Artikel werden von

Mein Freund Max: Max geht in den Kindergarten / Max geht zum

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yellow corner Bernhard Hartmann

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Trilogie von Bernhard Aichinger

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Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen     TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks.   KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfale

Biologische Kybernetik Bernhard Hassenstein

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Bernhard Brink Nordhorn Ticket

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Bernhard Hoecker  Stadthalle Greifswald

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Eintritskarte fĂŒr Bernhard Hocker, am Beginn 20 Uhr Einlass 19 Uhr Stadthalle Greifswald Reihe 5 Platz 11 Originalpreis € Kann leider an dem Tag nich, deshalb Karte abzugeben

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KĂŒnstler - Autographen Bernhard, Marianne:

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Artikeldetails KĂŒnstler - Autographen Bernhard, Marianne: Dortmund, Harenberg Kommunikation, Seiten 17,4 x 12,0 x 1,6 cm, Taschenbuch Sprache: Deutsch ISBN: EAN: Bestell-Nr: Bemerkungen: Kleinere Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten leicht berieben. Innen saube

Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks. KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen Stadtmuseum MĂŒnster   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen

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Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. 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Bernhard, unser sĂŒĂŸer Wonneproppen

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GrĂ¶ĂŸe: z. Z. 39 cm Geburtsdatum: April Geschlecht: RĂŒde, noch unkastriert Rasse: Mischling KatzenvertrĂ€glichkeit: KatzenvertrĂ€glichkeit unbekannt Krankheiten: Bisher sind uns keine Krankheiten bekannt Verhalten: verspielt, freundlich, Gerne zu Kindern, menschenbezogen, aufmerksam, Gut als Zweithund geeignet   Bernhard ist ein wunderschönes Kerlchen und wird wohl mittelgroß bis groß werden. Ganz genau sagen kann man das natĂŒrlich nicht. Ebenso wissen wir nicht, welche Rassen mitgemischt haben könnten. Bernhard ist aufgeschlossen, fröhlich und welpentypisch verspielt, zeigt sich aber eher ruhigerer Natur. Er muss natĂŒrlich das Hunde 1x1 noch lernen. Dazu gehört u.a. die Stubenreinheit und die LeinenfĂŒhrigkeit. Er wird viel Spaß und Leben ins Haus bringen aber genauso auch Zeit brauchen und Arbeit machen. Wer verliebt sich in den sĂŒĂŸen Bernhard ?   Bernhard wird auf Leishmaniose, Erlichiose, Babesiose getestet, ist gechippt, geimpft und entwurmt.. Wenn Sie Interesse an dem jungen RĂŒden haben, kontaktieren Sie uns bitte.. Beachten Sie auch: unkastrierte Tiere werden in der Regel bis zur Vermittlung kastriert.

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