bernhard pankok gemalde signiert

Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen     TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks.   KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfale

Bernhard Pankok () - GemÀlde, , signiert

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Bildnis Marianne Pankok TECHNIK  Öl / Leinwand SIGNATUR  oben links signiert und datiert "Pankok " ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  47 x 36 cm RAHMEN   Älterer, weißer Holzrahmen verso mit Aufklebern auf dem Keilrahmen (u.a. "... bei Föhring...", "Bernhard Pankok Inv. Nr. 44", "Eigentum Familie FrĂ€nznick") ZUSTAND  Sehr gut erhalten. PROVENIENZ  Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.   KUNSTWERK   Sommerliches, farbenfrohes Portrait der Ehefrau des KĂŒnstlers. Marianne Pankok, geborene Geyer, war seit die zweite Frau Pankoks. Sie war zunĂ€chst seine SchĂŒÂ­lerin auf der Kunstgewerbeschule in Stutt­gart, spĂ€ter dort Lehrerin fĂŒr Bildweberei. Von ihr hat Bernhard Pankok mindestens zehn Ölbilder geschaffen. Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks.   KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. In der Folgezeit gestaltet Pankok Salons fĂŒr Dampfschiffe und Fahrgastkabinen fĂŒr Zeppeline, arbeitet an der Ausstattung von Opern mit und entwirft weitere MöbelstĂŒcke wie z.B. einen Zierschrank fĂŒr die Ausstellung in Monza von . Daneben entstehen weitere Bilder, PortrĂ€ts und Druckgraphiken. wird Pankok pensioniert und zieht sich ins Privatleben zurĂŒck. Wenn er sich auch vor allem als Kunsthandwerker einen Namen gemacht hat, so ist es doch auch die Vielfalt seines Schaffens, die seine Zeitgenossen, aber auch spĂ€tere Bewunderer beeindruckt: "Pankok und Kunstgewerbeschule, Pankok und PortrĂ€tist, Pankok und Graphiker, Pankok und Architekt, Pankok und BĂŒhnenbildner – auf allen Gebieten hatte er immenses geleistet und seine Persönlichkeit zum Ausdruck gemacht." (Neckar-Zeitung Heilbronn, , zit. nach Pankok, S. 9)   MUSEEN UND SAMMLUNGEN MĂŒnchen, Neue Pinakothek MĂŒnster, Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kultur Privatsammlungen Stadtmuseum MĂŒnster   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen

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Die verstĂ€rkte Anzahl ihrer PortrĂ€ts hĂ€ngt wohl damit zu­sammen, das Marianne zum wichtigsten Mittelpunkt seines Lebens wurde, nachdem er das leidvolle Ende seiner ersten Frau mit­erlebt hatte, seine Töchter erwachsen geworden waren und seine Schule dem Auf­baustadium entwachsen war.  (Literatur:  Gudrun Wessing, Bernhard Pankok als Portraitmaler, Nr. 142, S. 274, Abb. 125). Provenienz: Aus der Sammlung Bernhard Pankok, spĂ€ter Aline FrĂ€nznick-Pankok, Tochter Bernhard Pankoks. KÜNSTLER Bernhard Pankok (* 16. Mai in MĂŒnster (Westfalen); † 5. April in Baierbrunn) war ein deutscher Maler, Graphiker, Architekt und Designer. heitatete er Antonette (Toni) Coppenrath (), eine Schwester des Landschaftsmalers Ferdinand Florenz Coppenrath. heiratete er Marianne Geyer (). Seine Werke sind geprĂ€gt vom Übergang zwischen Jugendstil und Internationalem Stil. Er eröffnete ein Atelier in MĂŒnchen und arbeitete als freier KĂŒnstler, Graphiker und Illustrator fĂŒr die Zeitschriften PAN und Jugend. Er lebte fortan bis in MĂŒnchen. Dort war er auch MitbegrĂŒnder der „Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk“. Von an lehrte und lebte er in Stuttgart. wurde auf dem Stuttgarter Killesberg unter seiner prĂ€genden Mitwirkung der Neubau der Kunstgewerbeschule, deren Direktor er im selben Jahr wurde und dies bis blieb, fertiggestellt und bezogen. Vor allem seine Möbel und seine Buchgrafiken (etwa die Darstellungen der RĂ€ume und der Katalog der Pariser Weltausstellung ) fanden Anerkennung. wurde er Mitglied der Berliner Secession und des gerade gegrĂŒndeten Deutschen Werkbundes und zĂ€hlte er zu den fĂŒhrenden KĂŒnstlern der Kölner Werkbundausstellung. Bernhard Pankok war auch Vorstandsmitglied des Deutschen KĂŒnstlerbundes. wurde er auswĂ€rtiges Mitglied der MĂŒnchner Sezession. erfolgte die Ernennung zum Ehrenmitglied des WestfĂ€lischen Kunstvereins MĂŒnster, ein Jahr spĂ€ter die zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden KĂŒnste MĂŒnchen. Die Akademie der bildenden KĂŒnste in Stuttgart ernannte ihn aus Anlass seines siebzigsten Geburtstags zu ihrem Ehrenmitglied. Er starb am 5. April in Baierbrunn. Ähnlich wie seine Kollegen Peter Behrens oder Richard Riemerschmid, mit denen er spĂ€ter die Vereinigten WerkstĂ€tten grĂŒnden wird, beginnt auch Bernhard Pankok seine kĂŒnstlerische Laufbahn mit der Malerei. Unter dem Einfluss der englischen Arts and Crafts – Bewegung interessiert er sich bald auch fĂŒr das Kunsthandwerk und beginnt Möbel zu entwerfen. zeigt er seinen ersten Sessel auf der MĂŒnchner Kleinkunst-Ausstellung und wird von Wilhelm von Bode zu weiteren Ausstattungen ermutigt. Kurz darauf gehört er zu den MitbegrĂŒndern der Vereinigten WerkstĂ€tten fĂŒr Kunst im Handwerk und nimmt an zahlreichen Ausstellungen teil. In den folgenden Jahren entstehen das Erkerzimmer fĂŒr die Pariser Weltausstellung (), die Innenausstattung fĂŒr das ebenfalls von ihm gebaute Haus Lange in TĂŒbingen (), das Wohnzimmer Hermann Obrist () und das Musikzimmer fĂŒr die Weltausstellung in St. Louis (). Der Bau des Haus Lange in TĂŒbingen stellt fĂŒr Pankok zudem den Beginn einer erfolgreichen TĂ€tigkeit als Architekt dar, in deren Folge u.a. das Haus Rosenfeld in Stuttgart () und die GebĂ€ude der Kunstgewerbeschule Stuttgart () entstehen. In Stuttgart bekleidet Bernhard Pankok bereits seit eine Professur an der königlichen Lehr- und VersuchswerkstĂ€tte, welche er mit der Kunstgewerbeschule zusammenfĂŒhrt und die Gesamtleitung ĂŒbernimmt. gehört er zu den GrĂŒndungsmitgliedern des Deutschen Werkbunds. 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GEMÄLDE, SIGNIERT

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GEMÄLDE MIT HOLZRAHMEN, SIGNIERT GrĂ¶ĂŸe 54 x 40 cm NUR SELBSTABHOLER!

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GEMÄLDE Potrait signiert  !!

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GemĂ€lde HĂŒhnerhofbild Signiert

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Wunderschönes GemĂ€lde mit dem Motiv, HĂŒhnerhof, ÖlgemĂ€lde auf Holz, mit echtem Holzrahmen, Maße:8,5cm x 14cm, mit Rahmen:23,5cm x 18,5cm. Das Bild befindet sich in neuwertigem Zustand. Signiert siehe auf Foto unten rechts. Bei Interesse bitte ich um Angebote!

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GemÀlde Nitram 50x70 signiert

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Eberhard Viegener () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Mann mit roter Jacke TECHNIK  Öl / Holz SIGNATUR  Unten rechts grau signiert und datiert 'Eberhard Viegener ' ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  35 x 25 cm (Rahmenmaße 67 x 56 cm) RAHMEN  Alter Holzrahmen ZUSTAND  Gut erhalten PROVENIENZ  Privatbesitz LITERATUR   Eberhard Viegener - Der Maler, Bernhard Kerber, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Anpassung | Überleben | Widerstand - KĂŒnstler im Nationalsozialismus, Klaus Kösters, Aschendorff-Verlag Von Barlach bis Viegener - Die Kunstsammlung des Dichters Hans Franck, Staatl. Museum Schwerin PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden. KUNSTWERK "Mann in roter Jacke", Öl auf Holz, signiert und datiert 'Eberhard Viegener ', verso bleisigniert und betitelt. Im Oeuvre Viegeners setzt der Stilwandel von Expression zu neusachlicher Gestaltung ein. Der Expressionismus der Vorkriegszeit hatte sich gewandelt. Überall war eine RĂŒckkehr zum GegenstĂ€ndlichen zu verzeichnen. Viegener: "Es wurde mit bewusst, daß ich wie bisher nicht weitermalen könne. Verbanne alle Raserei, laß all die wilden Pinselhiebe weg; ganz sachlich, ganz nĂŒchterne Linien ziehen und dann in die gewonnenen FlĂ€chen Farben setzen! Das arrangiert sich von selbst." Die Werke von Giorgio de Chirico, Alexander Kanoldt und Georg Schrimpf beeindruckten Viegener in seiner kĂŒnstlerischen Entwicklung.  Das Bild "Mann mit roter Jacke" stammt aus dieser starken und wichtigen Phase Viegeners Anfang/Mitte der 20er Jahre (siehe auch: Der Blinde, , Kat. 33; SchĂ€fer mit Lamm, , Kat. 37; Lesender Bauer, , Kat. 42 in Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn). Der "Mann mit roter Jacke" sitzt wie vor einer Lichtaura, die ihn aus der Raumtiefe heraus umstrahlt, aber auch die Figur hat lichtsendende Elemente. Die Gestalt wird flĂ€chenhaft aufgefaßt, Breite steht fĂŒr Tiefe. Aus Rechteck, Ellipse, Quadrat und Kugel baut Viegener die bildfĂŒllende Gestaltarchitektur. Raum und Landschaftsdaten verkĂŒrzt er zur FlĂ€che. Die Schwere westfĂ€lischer Bauern gewinnt AusdrucksintensitĂ€t durch FlĂ€chengeometrie, unter Abstraktion von volumenbildender Körperlichkeit.    KÜNSTLER Eberhard Viegener (* 30. Mai in Soest; † 4. Mai in Bilme) war ein deutscher Expressionist und Vertreter der Neuen Sachlichkeit sowie ein Landschaftsmaler.​ Der aus Soest gebĂŒrtige Eberhard Viegener ist als Maler und Graphiker ein Autodidakt. Nach einer Malerlehre arbeitet er im vĂ€terlichen Betrieb; regelmĂ€ĂŸige Besuche des Folkwang-Museums in Hagen, bei denen er die Kunst der Moderne entdeckt, wecken in ihm den Wunsch nach einer eigenen KĂŒnstlerkarriere. In ZĂŒrich, wo Viegener ab kurzzeitig als Dekorationsmaler arbeitet, entstehen erste eigene Arbeiten, die Anregungen durch Wilhelm Morgner und Ferdinand Hodler offenbaren. Es folgt eine Phase neo-impressionistischen, pastosen Malstils, abgelöst von einer Hinwendung zum Expressionismus, die sich durch frĂŒhe Arbeiten Wassily Kandinskys und Alexej von Jawlenskys inspiriert zeigt. Zur gleichen Zeit setzt das umfangreiche druckgraphische Werk ein, vertrieben durch den Galeristen Alfred Flechtheim, der auch die erste Einzelausstellung Viegeners organisiert. In den er Jahren wendet sich der KĂŒnstler der Neuen Sachlichkeit zu und malt vorwiegend Stillleben von kĂŒhler Formalisierung. Eine realistisch-naturalistische Malweise kennzeichnet wiederum die Schaffensphase der er Jahre, in der zahlreiche Bilder der heimischen Landschaft Westfalens entstehen, wo Viegener inzwischen zurĂŒckgezogen lebt. GemĂ€lde der expressionistischen und neusachlichen Werkphase werden in der Aktion „Entartete Kunst“ beschlagnahmt. Am Ende von Viegeners Schaffen steht die Auseinandersetzung mit dem Kubismus und insbesondere dem Werk Robert Delaunays. Stilistisch Ă€ußerst vielfĂ€ltig, spiegelt sich in Viegeners Werk die Entwicklung der Moderne wider, deren verschiedenen Strömungen er eigene Akzente zu verleihen wusste.    MUSEEN UND SAMMLUNGEN Los Angeles County Museum of Art - LACMA, Los Angeles, CA Museum Folkwang Essen, Essen Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen Gustav-LĂŒbcke-Museum, Hamm Wilhelm-Morgner-Haus, Soest MĂ€rkisches Museum, Witten Von der Heydt Museum, Wuppertal   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen    

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Röhrender Hirsch, GemÀlde, signiert

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Signiertes GemĂ€lde, röhrender Hirsch, Maße mit Rahmen: 92x 72 cm

Eberhard Viegener () - GemÀlde, , signiert,

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KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage   TITEL  Mann mit roter Jacke TECHNIK  Öl / Holz SIGNATUR  Unten rechts grau signiert und datiert 'Eberhard Viegener ' ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  35 x 25 cm (Rahmenmaße 67 x 56 cm) RAHMEN  Alter Holzrahmen ZUSTAND  Gut erhalten PROVENIENZ  Privatbesitz LITERATUR   Eberhard Viegener - Der Maler, Bernhard Kerber, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn Anpassung | Überleben | Widerstand - KĂŒnstler im Nationalsozialismus, Klaus Kösters, Aschendorff-Verlag Von Barlach bis Viegener - Die Kunstsammlung des Dichters Hans Franck, Staatl. Museum Schwerin PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden. KUNSTWERK "Mann in roter Jacke", Öl auf Holz, signiert und datiert 'Eberhard Viegener ', verso bleisigniert und betitelt. Im Oeuvre Viegeners setzt der Stilwandel von Expression zu neusachlicher Gestaltung ein. Der Expressionismus der Vorkriegszeit hatte sich gewandelt. Überall war eine RĂŒckkehr zum GegenstĂ€ndlichen zu verzeichnen. Viegener: "Es wurde mit bewusst, daß ich wie bisher nicht weitermalen könne. Verbanne alle Raserei, laß all die wilden Pinselhiebe weg; ganz sachlich, ganz nĂŒchterne Linien ziehen und dann in die gewonnenen FlĂ€chen Farben setzen! Das arrangiert sich von selbst." Die Werke von Giorgio de Chirico, Alexander Kanoldt und Georg Schrimpf beeindruckten Viegener in seiner kĂŒnstlerischen Entwicklung.  Das Bild "Mann mit roter Jacke" stammt aus dieser starken und wichtigen Phase Viegeners Anfang/Mitte der 20er Jahre (siehe auch: Der Blinde, , Kat. 33; SchĂ€fer mit Lamm, , Kat. 37; Lesender Bauer, , Kat. 42 in Eberhard Viegener , Birgit Schulte, Westf. Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn). Der "Mann mit roter Jacke" sitzt wie vor einer Lichtaura, die ihn aus der Raumtiefe heraus umstrahlt, aber auch die Figur hat lichtsendende Elemente. Die Gestalt wird flĂ€chenhaft aufgefaßt, Breite steht fĂŒr Tiefe. Aus Rechteck, Ellipse, Quadrat und Kugel baut Viegener die bildfĂŒllende Gestaltarchitektur. Raum und Landschaftsdaten verkĂŒrzt er zur FlĂ€che. Die Schwere westfĂ€lischer Bauern gewinnt AusdrucksintensitĂ€t durch FlĂ€chengeometrie, unter Abstraktion von volumenbildender Körperlichkeit.    KÜNSTLER Eberhard Viegener (* 30. Mai in Soest; † 4. Mai in Bilme) war ein deutscher Expressionist und Vertreter der Neuen Sachlichkeit sowie ein Landschaftsmaler.? Der aus Soest gebĂŒrtige Eberhard Viegener ist als Maler und Graphiker ein Autodidakt. Nach einer Malerlehre arbeitet er im vĂ€terlichen Betrieb; regelmĂ€ĂŸige Besuche des Folkwang-Museums in Hagen, bei denen er die Kunst der Moderne entdeckt, wecken in ihm den Wunsch nach einer eigenen KĂŒnstlerkarriere. In ZĂŒrich, wo Viegener ab kurzzeitig als Dekorationsmaler arbeitet, entstehen erste eigene Arbeiten, die Anregungen durch Wilhelm Morgner und Ferdinand Hodler offenbaren. Es folgt eine Phase neo-impressionistischen, pastosen Malstils, abgelöst von einer Hinwendung zum Expressionismus, die sich durch frĂŒhe Arbeiten Wassily Kandinskys und Alexej von Jawlenskys inspiriert zeigt. Zur gleichen Zeit setzt das umfangreiche druckgraphische Werk ein, vertrieben durch den Galeristen Alfred Flechtheim, der auch die erste Einzelausstellung Viegeners organisiert. In den er Jahren wendet sich der KĂŒnstler der Neuen Sachlichkeit zu und malt vorwiegend Stillleben von kĂŒhler Formalisierung. Eine realistisch-naturalistische Malweise kennzeichnet wiederum die Schaffensphase der er Jahre, in der zahlreiche Bilder der heimischen Landschaft Westfalens entstehen, wo Viegener inzwischen zurĂŒckgezogen lebt. GemĂ€lde der expressionistischen und neusachlichen Werkphase werden in der Aktion „Entartete Kunst“ beschlagnahmt. Am Ende von Viegeners Schaffen steht die Auseinandersetzung mit dem Kubismus und insbesondere dem Werk Robert Delaunays. Stilistisch Ă€ußerst vielfĂ€ltig, spiegelt sich in Viegeners Werk die Entwicklung der Moderne wider, deren verschiedenen Strömungen er eigene Akzente zu verleihen wusste.    MUSEEN UND SAMMLUNGEN Los Angeles County Museum of Art - LACMA, Los Angeles, CA Museum Folkwang Essen, Essen Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen Gustav-LĂŒbcke-Museum, Hamm Wilhelm-Morgner-Haus, Soest MĂ€rkisches Museum, Witten Von der Heydt Museum, Wuppertal   KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen    

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Sehr schönes GemĂ€lde aus der Zeit des Übergangs Romantik zu Impressionismus. Das GemĂ€lde ist gerahmt, signiert und in einem guten bis sehr Zustand, die Leinwand hat keine BeschĂ€digung. 91 cm x 74 cm Abholung in Köln

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GemÀlde Garmisch-Partenkirchen signiert

GemÀlde Garmisch-Partenkirchen signiert

Ein GemÀlde signiert W. Rohrbach, Garmisch-Partenkirchen, Am Kurpark. 43,5 x 28, mit Rahmen 63,5 x 49,5 cm. Bild kann besichtigt werden. Privatverkauf ohne jegliche Garantie.

GemÀlde signiert mit Gromaire

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Es könnte sich eventuell um den bekannten französischen Maler handeln... Rahmen, Leinwand erscheinen jedenfalls alt, Abplatzungen am Rahmen vorhanden Verkauf gegen Gebot Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.

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GemÀlde von Baldini signiert

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GemĂ€lde von Baldini signiert Motiv: Italienische Riviera Stimmungsvolles Sommerbild mit krĂ€ftigen Farben Ölbild auf Leinwand und auf einem Holzrahmen gespannt Abmaß mit Rahmen 95 x 55cm Nur fĂŒr Selbstabholer

ALTES GemÀlde LANDSCHAFT  signiert

ALTES GemÀlde LANDSCHAFT signiert

Biete hier ein sehr altes Bild an Das Bild ist rechts unten signiert und der Name auch Es ist original Sehr schönes Landschaftsbild Höhe ca.65 cm Breite: 96 cm bei Interresse einfach mailen PreisvorschlÀge nehm ich gern entgegen

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Großes ÖlgemĂ€lde GemĂ€lde signiert

Großes ÖlgemĂ€lde GemĂ€lde signiert

Verkauft wird ein sehr großes original ÖlgemĂ€lde (kein Druck) signiert unten rechts. Interessantes Motiv,MĂ€dchen mit KoalabĂ€r Die Maße sind 150 cm x 100 cm ohne Rahmen. Nur an Selbstabholer und Barzahler in Solingen - NRW nĂ€he von Köln und DĂŒsseldorf. Kein Versand !!

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