Border Collie Welpen aus Rudelaufzucht
Nun ist es endlich soweit wir bekommen im Rudel Nachwuchs. Meine Border Collie Hündin Amira (schwarz/weiß) hat mit dem Border Collie Rüden Flocke (Blue Merle) Welpen gezeugt und diese kommen bald zur Welt. Da ich leider nicht alle behalten kann, suche ich ein Zuhause für meine kleinen Borders. Wie wachsen die Hunde auf? Ich bevorzuge die heutzutage eher seltene Art von Aufzucht und zwar im Rudel mit zwei Rüden und insgesamt vier Hündinnen. Die Welpen wachsen nicht in einem Wurfhaus, Zwinger oder in einer anderen abgeschiedenen Art und Weise auf, sondern im Haus bei mir. Sie sind da, wo alle meine Hunde sind (im Haus) und sobald die Mutterhündin es zulässt, dürfen alle an der Aufzucht teilhaben. Das merkt man extrem an der sozialen Kompetenz, die solch Welpen entwickeln mit der Zeit und im späteren Leben. Hier befinden sich nur gesunde Hunde, die nicht kastriert oder auf sonstige Weise beeinflusst wurden, wie z. B. mit Hormonchip. Meine Hunde sind keine vernachlässigten antiautoritär erzogenen Tiere, sondern in der Familie eingegliedert und alle ruhig, ausgeglichen und freundlich. Faktoren wie den sogenannten “Jagdtrieb, Hütetrieb, Treibtrieb” gibt es bei uns nicht, weil er weder gefördert, noch züchterisch selektiert wird. Meine Hunde werden weder zu Hundesport benutzt noch zu anderen Sportarten die man für solche Rassen kennt (Treibball, Agyliti, Frisbee usw.). Beim Futter wird ganz klar auf natürliche Ernährung gesetzt und auch die Welpen bekommen KEIN Dosen oder Trockenfutter!!! Hier wird ausschließlich mit Rohkost ernährt, dem sogenannten BARF. Gemüse, Fleisch, Mineralien und Öle sind der Grundstock für gesunde Hunde und nicht menschlicher Abfall, egal ob dieser nun in eine Dose gepresst wurde oder aufwendig mit Hitze und Trocknungsverfahren hergestellt ist. Meine Welpen werden NICHT geimpft oder Entwurmt und das wird ganz bewusst nicht gemacht, um sie zu schonen und nicht schon im jungen Alter zu schädigen. Regelmäßige Kotkontrollen (wöchentlich) sind viel effektiver als ständig die Darmflora mit Antibiotika zu schädigen. Das Gleiche gilt für die Impfungen, denn solange der Titer über die Muttermilch weitergegeben wird ist eine Impfung oder das Spritzen von Quecksilber, Erdöl, Aluminium und anderen Adjuvatien gefährlich bis tödlich. Einen Chip können Sie frühestens, wenn nötig, mit 6 Monaten einsetzen lassen. Im Wachstum sollte dies vermieden werden, um ein Wandern in Knorpel, Gelenke usw. zu vermeiden. Der letzte und wichtigste Punkt ist, dass der operative Eingriff in Deutschland ganz klar untersagt und eine Strafsache §6 TierSchG ist. Wer Hunde kastriert, um seine inkompetente Erziehung zu kaschieren, sollte sich keinen Hund anschaffen dürfen. Hier ist aber nicht in erster Linie nur der Halter/Käufer schuld, sondern auch die Züchter und insbesondere die Vereine! Hunde müssten nach der Abgabe weiter Betreut werden und gerade der Züchter, der die ersten Wochen mit dem/n Elterntier/en prägt und deren Epigenetik kennt, muss helfen und zwar kostenfrei!!! Alle meine Hunde werden nur in der Region abgegeben und ein Leben lang betreut von mir und dem Rudel/Elterntieren. Somit kann jederzeit eine zweite oder dritte Meinung eingeholt werden und keine teuren Hundetrainer/innen werden ihre Hunde versauen, in der oft gutgemeinten Hundeschule. Soziale Kompetenz lernt der Welpe/Junghund nicht erst in der Hundeschule sondern im Rudel bei den Eltern und Geschwistern (vorausgesetzt diese sind Erzogen und selbst kompetent). Wer es bis hier her geschafft hat, sollte sich selbst ein Bild machen und bei einem Spaziergang meine Hunde und mich kennenlernen. Alle meine Hunde können und sollen besichtigt werden und jeder der Haare auf der Kleidung möchte, da es schick ist, der kann vorbeikommen und sehen wie ein Rudel funktioniert. Schreibt euch alle Fragen auf einen Zettel auf und nehmt gerne Freunde und Verwandte mit, die selbst Fragen haben oder euch aus Neugierde begleiten wollen. Wir freuen uns über einen Anruf von euch.