Bloodbath of Bathory - Gräfin als Serienmörderin,
Bloodbath of Bathory Elisabeth Bathory, geboren , gestorben … Am 29. Dezember wurde die Burg Cachtice, der Wohnsitz der „Blutgräfin”, gestürmt, und sie wurde wegen vielfachen Mordes unter Hausarrest gestellt. Es kam zum Prozeß, Bathory soll über 650 Mädchen getötet und in ihrem Blut gebadet haben, um für immer jung zu bleiben. Die Tötungen waren so sadistisch, brutal und mannigfaltig, wi enur ein psychisch kranker Geist sie erdenken kann. Doch Bathory wurde überführt, und mit ihr ihre Gehilfen, die auf ebenso grausame Art bestraft wurden, wie sie ihre Opfer töteten. Die „Blutgräfin“ selbst wurde in einem kleinen Zimmer auf ihrer Burg eingemauert und hatte bis zu ihrem Lebensende nur noch durch ein kleines Loch in der Mauer Kontakt zur Außenwelt. Elisabeth Bathory war eine ungarische Gräfin aus dem Hause der Bathóry von Ecsed. Ihre möglicherweise politisch motivierte Verurteilung als Serienmörderin im Jahr gab Anlaß zur Herausbildung der Legende einer „Blurgräfin“ die die historische Persom verdrängt hat und den Stoff für zahlreiche künstlerische Bearbeitungen abgab. Die europäische Verfilmung erreicht epische Ausmaße. Regisseur Jakubiskos nimmt den Zuschauer mit auf eine interessante und hervorragende, zudem durchaus gelungene Reise durch die Geschichte und das Leben einer der berüchtigsten Serienmörderinnen aller Zeiten. EXTRAS: Making of – Musikvideo – Bildergalerie – Trailer Mit Anna Friel, Karel Roden, Vincent Regan, Hans Matheson, Deana Horvathova und Franco Nero. Regie: Juraj Jakubiskos Audiotracks: Deutsch/ Englisch Laufzeit ca. 134 Minuten. DVD ist neu und originalverschweißt.