ABHOLBEREIT! Xoloitzcuintle(Xolo)
Hiermit möchten wir Ihnen einen Welpen, geboren am , aus eigener Züchtung anbieten. Fraggle ist ein rothaariger Hund mit ganz kurzem Fell. Er ist ein fröhlicher, etwas aktiver, aber auch sehr lieber Hund. Der Vorteil der Rasse ist, dass sie nicht durch genetische Krankheiten befallen ist. Außerdem haben Xolos ziemlich lange Lebensdauer ( J). Eigentlich sind die Xolos haarlos, aber es gibt auch die behaarte Varietät. Es werden nur etwa % solche Welpen geboren. Die behaarten können bei der Ausstellungen und in der Züchtung teilnehmen. Der Junge ist bereits geimpft (Grundimmunisierung), entwurmt und gechipt. Er wird einen Stammbaum FCI besitzen, zur Eintragung im Zuchtbuch beim Club am angemeldet. Ein Starterpaket ist vorhanden (Halsband und Leine, Trocken- und Nassfutter, Kuscheldecke aus der Wurfkiste, Spielzeug). Die beiden Elterntiere sind Deutsche und Luxemburg Champion. Deren Fotos können Sie auf unsere Seite www.xoloitzcuintle.net besichtigen. Videos: https://www.youtube.com/watch?v=RWMl7UWTTWU https://www.youtube.com/watch?v=_x-QbX_l71g https://www.youtube.com/watch?v=OlivWFluPdY Wir züchten Xoloitzcuintle Standard (mittelgroße Hunde, cm im Rücken) im "Club für Exotische Rassehunde e. V.", kurz "CER" genannt, Mitglied im VDH und in der FCI. Unsere Hunde leben zusammen mit uns im Haus und haben einen Garten zum Auslauf. Wir sind sehr darauf bedacht gesunde, gut sozialisierte und rassetypische Xolos gemäß dem FCI Rassen-Standard zu züchten. Die Hauptrolle der Rasse ist, ein Kompagnon zu sein. Sie sind nicht nur perfekte Familienhunde, sondern auch gute Wachhunde. Xoloitzcuintle (kurz Xolo) ist der Name einer mexikanischen haarlosen Hunderasse und bedeutet soviel wie Hund des Gottes Xolotl?. Die Rasse war schon in der vorkolumbianischen Zeit bekannt. Die Namensverwandtschaft Xolotls mit der Hunderasse verweist auf die mythologische Vorstellung der Azteken, dass jeder Verstorbene bei seinem Weg ins Jenenseits von einem Hund dieser Rasse begleitet wurde. In Mittelamerika findet man oft gemeinsame Grabstätten von Mensch und Hund, in der Xolo-Statuen aus Ton oder Keramik als obligatorisches Attribut vorhanden waren. Trotz der wichtigen Stellung der Hunde innerhalb des spirituellen Weltbilds der Azteken, diente sein Fleisch vielen Völkern des vorspanischen Mittelamerikas auch als Nahrungsquelle. Im Jahr , Oberst Norman Wright, der die "Geschichte der Xoloitzcuintle" schrieb, und seine wenigen Anhänger hatten begonnen die alte Rasse zu retten. Dafür reisten sie in die Tiefen Mexikos, in die vergessenen indianischen Dörfer, wo sie dutzend Hunde kauften. Innerhalb kurzer Zeit, im Jahr gelang es ihnen, die offizielle Anerkennung als Xoloitzcuintle zu erhalten. Heute sind ein paar tausende Hunden dieser einzigartigen Rasse in Mexiko registriert. Auch werden sie in anderen Ländern gezüchtet, aber zum Glück nicht mehr für Opfer oder als Nahrung.