2 Kaninchen (Langhaar-Widder /Löwenkopf) suchen ein
Hallo! Es handelt sich hier um zwei Kaninchen im Alter von 3-4 Jahren. ă Das Weibchen (Hilde) ist ein Angora/Widder Mix (geimpft) ă Das MĂ€nnchen (Loki) ein Löwenköpfchen (Kastriert, geimpft) Vorgeschichte: Aufgewachsen sind sie in Zimmerhaltung. Sie hatten 20qm ohne Begrenzung zum freien rum hoppeln und spielen. Nie habe ich den beiden einen KĂ€fig aufgezwungen (nur kurz am Anfang in der Eingewöhnungsphase). Ich wĂŒnsche mir weiterhin, dass die beiden mindestens 2qm pro Kaninchen zur VerfĂŒgung gestellt bekommen. Alles andere wĂ€re nicht Artgerecht und somit nicht fair den beiden gegenĂŒber. Nach 2 Jahren in Wohnungshaltung, habe ich mich bemĂŒht den beiden Freilauf in einem Garten zu organisieren, wo sie bis heute auch immer waren. Sie hatten einen groĂen, selbstgebauten, Marder sicheren Stall, in dem sie grasen und buddeln konnten. Leider können die beiden auf Grund unseres Umzuges jetzt nicht mehr dort bleiben.. Die beiden haben sich in den zwei Jahren sehr an die Freiheit in ihrem groĂen Gehege gewöhnt und sind etwas "verwildert". Hilde braucht es viel buddeln zu können. Daher wĂ€re entweder ein Garten, wo es in Ordnung wĂ€re, sie graben zu lassen oder eine Buddelkiste wichtig! AuĂerdem hört sie aufgrund ihrer ZĂŒchtung (Widder = herunter hĂ€ngende Ohren), leider nicht so gut und erschrickt, wenn sie einen nicht direkt bemerkt. Aber die beiden sind Menschen gewöhnt und haben mir am Anfang auch ganz zahm aus der Hand gefressen. Das wird sich auch wieder ergeben, wenn man viel Zeit mit ihnen verbringt, denke ich. Mit Futter kriegt man die beiden sowieso immer leicht ĂŒberzeugt und dann rupfen sie einem die BlĂ€tter förmlich aus der Hand. Die beiden haben einen eingespielten Rhythmus und gehen regelmĂ€Ăig vor der DĂ€mmerung in ihr HĂ€uschen, um dort zu schlafen und zu fressen. Das haben wir Nachts immer so geregelt, um sie vor Mardern zu schĂŒtzen. Grund der plötzlichen Trennung: Ich habe dieses Jahr angefangen zu studieren und ziehe ab dem 1.11 in eine Studentenwohmgemeinschaft. Leider sind dort Tiere ein absolutes No-Go. Und in dem 15qm Wohnraum, wĂŒrde ich den beiden auch keinen Gefallen tun.. Meine Mutter zieht gleichzeitig mit mir aus unserer jetzigen Wohnung aus und kann die beiden leider auch nicht mitnehmen. Daher trenne ich mich nach langer Ăberlegung von ihnen unter der Bedingung ein ihnen artgerechtes Heim zu finden. Anmerkung: Ich habe auĂerdem immer viel Wert auf eine richtige ErnĂ€hrung gelegt. Ich arbeite als Aushilfe bei Fressnapf und habe mittlerweile einiges an Wissen zum Thema Futter angehĂ€uft. Zum Beispiel, sollten die beiden bestenfalls KEIN Getreidehaltiges Futter bekommen. Das ist absolut nicht gut fĂŒr die Tiere. Oder getrocknetes Brot o.Ă€ Ich wĂŒnsche mir sehr, dass die beiden ein Heim finden, in dem sie richtig aufblĂŒhen können, so wie sie es in ihrem Freigehege bis jetzt konnten. Im Kontakt wĂŒrde ich auch gerne bleiben., Ein paar Bilder wĂ€ren sehr nett, um zu sehen, wie es den beiden geht. Und ich könnte aufgrund meines Jobs auch helfen, was zum Beispiel ab und an die Futter Beschaffung angeht. Da ich wie gesagt bei Fressnapf arbeite, komme ich etwas gĂŒnstiger an Futter und kann gerne was fĂŒr die beiden besorgen. Bei weiteren Fragen, stehe ich gerne zur VerfĂŒgung. Momentan sind die beiden schon in unserer Wohnung, da wir das Gehege schon abbauen mussten. Am Samstag ziehen wir um. Falls Sie Interesse haben, können wir sie auch bei Ihnen vorbei bringen und schauen, ob es zwischen Ihnen passt. Dann haben Sie keine Fahrtkosten / UmstĂ€nde. LG