James Rizzi,3D-Bild,XXL "We all have something to offer",
Der Künstler James Rizzi - Werdegang und Biografie Geboren am 05. Oktober des Jahres in der Großstadt New York gehört Rizzi heute einmal mehr zu den anerkanntesten Künstlern der USA. Auch auf internationaler Ebene konnte er sich in den letzten Jahren durchsetzen. Besonders in Asien, speziell in Japan, hat Rizzi große Bekanntheit erlangt. Als Künstler und Maler der Pop-Art gelingt es ihm gekonnt verschiedenste Elemente zu kombinieren und entsprechend in Szene zu setzen. In seinem Atelier in einem Loft in dem Manhattan Stadtteil SoHo arbeitete an neuen Werken und eigens gestalteten Stücken für Ausstellungen. Die Grundlagen und wohl auch das Fundament für sein Schaffen erlangte er während seines Kunststudiums an der University of Florida. Bereits mit seinen ersten Werken konnte er sich Rizzi in den USA einen Namen machen und so gelang es ihm von Beginn an Emotionen und wohl auch Gegebenheiten gekonnt in seinen Motiven in Szene zu setzen und auf einmalige Art und Weise widerzuspiegeln. Zu Beginn seiner Arbeit lag der Fokus nicht mehr nur auf Bildern, sondern auf einer Mischung zwischen diesen und Skulpturen. Einer der wichtigsten Charakterzüge seiner Werke ist bis heute erhalten geblieben. So verbinden mit dem Künstler James Rizzi die meisten Menschen die von ihm entwickelte und konzipierte 3D-Grafik. Bereits kurze Zeit nach seinem Studium veröffentlichte er seine eigenen Werke und so bekam er die Möglichkeit, diese im New Yorker Brooklyn Museum der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. 3D-Bilder und dreidimensionale Grafiken Im Rahmen seines Studiums der Betriebswirtschaft an der University of Florida in Gainesville stieß James schnell auf seine eigentliche Leidenschaft und wechselte zum Studium der Kunst. In den folgenden Jahren entwickelte er seine charakteristische und originelle 3D-Technik. Die 3D-Grafiken und -Konstruktionen von James Rizzi stellen Malerei und Skulptur in einem Werk dar. Manche Stimmen berichten, dass seine Idee zur Kombination der verschiedenen Kunsttechniken aus einer seiner Abschlussarbeiten an der University of Florida entstanden ist. Rizzi musste demnach Arbeiten für die Fächer Druckgrafik, Malerei und Bildhauerei einreichen - ausreichende Zeit hatte er jedoch nur für die Anfertigung einer einzigen Arbeit. So fertigte er eine Radierung an, druckte diese in zweifacher Ausführung und befestigte beide übereinander. Dazu ergänzte er unter anderem Draht, um dem Werk mehr Tiefe zu verleihen. Rizzi erhielt der Erzählung nach in allen drei Fächern gute Noten für die Arbeit und verfolgte die Idee weiter. Von den Kunstmedien wurde Rizzi häufig als “Urban Primitive Artist” betitelt. Die Bassistin der New Yorker Rockband “The Talking Heads” Tina Weymouth prägte im dem Zusammenhang den Begriff “urban primitive”. Seitdem sie eine Arbeit von James Rizzi in dem Loft eines Freundes gesehen hatte, war sie ein begeisterter Fan seiner Kunst. Rizzi gestaltete ein Albumcover für die Band, was ihm große Bekanntheit in der Musikszene einbrachte. Das breite Medienspektrum des Pop-Art-Künstlers Rizzi Der Run um den Künstler begann und so blieb es nicht bei einzelnen Gemälden und Skulpturen. Vielmehr konzentrierte er sich in den laufenden Jahren auf die Gestaltung und das Design von CD-Covern, Plakaten, Animations-Musik-Videos und dem weltbekannten Rosenthal-Porzellan. Ihm gelang es nicht mehr nur einzelne Akzente zu setzen. Vielmehr erkannte er rechtzeitig, dass sein eigenes Repertoire erweitert werden musste. Seine Werke sind ein Spiegelbild der Stadt New York und letzten Endes oftmals auch ein Zeichen an die Gesellschaft der USA. Eine kindlich naive Einfachheit und ein Hauch von Optimismus sind Merkmale seiner Motive, die für die Werke von James Rizzi nicht mehr nur typisch, sondern wohl auch richtungweisend sind. Auch Einflüsse des Comic-Genres sind erkennbar, mit dem Rizzi aufgewachsen ist: dicke schwarze Outlines sowie starke und lebhafte Farben sind nur zwei Beispiele von vielen. James Rizzi verstarb plötzl