Starboard Atom IQ 110 Liter Carbon Freemove
Beschreibung Starboard Atom IQ 110 Carbon Kaufdatum Herbst Kleiner Schaden am Oberdeck, wurde in Fachwerkstatt repariert (kein Wasser eingedrungen, da der Schaden an Land passiert ist) War mein Zweitbrett, wenig genutzt guter gebrauchter Allgemeinzustand. 110 Liter mit Original- Finne ohne Boardbag surf-Messung: Gewicht: 7,78 kg Länge: cm Breite: 74,4 cm Finne: Drake Freeride Glide 38,0 cm/ Powerbox/G10 empfohlener Neupreise lag bei EUR SURF-Testteam - surf-Empfehlung: Der Starboard Atom ist, trotz nur IQ 110 Litern, schlicht eine Nummer größer als vergleichbare Freerideboards und glänzt als extrem einfach zu fahrendes Brett mit sehr guten Fahrleistungen. Der 110er-Atom entspricht vom Fahrgefühl eher einem klassischen Freeridebrett mit 130 bis 135 Litern. Aufgrund der Breite passen Segelgrößen von 6,5 bis 8,0 am besten. Wer sein altes 115-Liter-Board ersetzen will, sollte auf die Brettbreite achten und sich besser zum Atom 100 orientieren! An Land: Den Starboard Atom haben wir nach Volumen ausgesucht, so wie es die Mehrheit der Surfer wohl noch immer macht. Mit 74 Zentimetern Breite sieht das Board, trotz nur 110 Litern, deutlich größer aus als andere Bretter der Gruppe. Im breiten Heck steckt eine sehr weiche 38er-Powerboxfinne (mit extrem viel Flex), drei Schlaufenpositionen von "Aufsteiger" bis "racig" passen für unterschiedliche Könnensstufen. Das breite Deck wurde in der Mitte, wie auch bei Slalombrettern manchmal üblich, abgesenkt, um das Board dünn zu halten, im Unterwasserschiff findet man durchgehend viel V, was das Brett sanft in Kabbelwellen einsetzen lassen soll. Attraktiv ist sicher auch der Preis: Euro für eine Voll-Carbon-Bauweise erscheinen in jedem Fall fair. Auf dem Wasser: Eine Luxus-Limousine rast nicht los wie ein Ferrari, aber sie fährt - und genauso wirkt auch der Atom: Früh gleitend und mit moderater Beschleunigung fühlt man sich an Deck - das haben unsere Vergleichsfahrten gezeigt - langsamer als man es tatsächlich ist. Zu "verdanken" ist dies der tollen Kontrolle, der Atom hält auch angepowert die Nase stoisch unten. Bevor er sich aufbäumt wie ein wilder Gaul fallen Weihnachten und Neujahr auf einen Tag. Und weil man dadurch selten vom Gas muss, kann man mit dem Atom auch sehr schnell surfen. In der Halse braucht es schon spürbar mehr Kraft, um das Starboard anzukanten, richtig eng kannm man das breite Board erwartungsgemäß nicht drehen. Dafür ist es in mittleren Halsenradien fast schon schwierig herunterzufallen, ruhig und mit viel Griff steht "die Plattform" auf der Kante und nimmt den Speed