Sehr schönes ĂlgemĂ€lde
Technik:   Ăl  Untergrund: Hartfaserplatte 6 mm beidseitig <strong>mitstrong> Leinenstoff kaschiert  Signatur:   handschriftliche Notiz der KĂŒnstlerin auf der RĂŒckseite "Mondschein gefirnist"  Firnis ist ein klarer Anstrich, der aus in Löse<strong>mitstrong>tel gelöstem Binde<strong>mitstrong>tel besteht. Das Schlussfirnis versiegelt und schĂŒtzt das Bild vor Kratzern und UV-Strahlung.  ungerahmt  Versand zuzĂŒglich 6 ⏠ Das GemĂ€lde stammt aus <strong>demstrong> Erbe, welches die KĂŒnstlerin ihren Kindern hinterlassen hat. Gisela Schellenberger war Kunsterzieherin und <strong>mitstrong> Christoff Schellenberger verheiratet, einem deutschen KĂŒnstler und Professor fĂŒr Kunsterziehung. Nach der Erziehung ihrer drei Kinder nahm sie in den er Jahren ihre TĂ€tigkeit als Malerin wieder auf, in<strong>demstrong> sie sich zunĂ€chst der naiven Malerei zuwandte. Auf der Suche nach einen eigenen Stil arbeitete sie sich duch ein umfangreiches Spektrum bildhafter Ausdrucksweise - von Portraits von Familienangehörigen ĂŒber Stilleben, Landschaftsbilder bis hin zu groĂformatigen, collageartigen ĂlgemĂ€lden, in<strong>demstrong> sie Themen aus <strong>demstrong> Zeitgeschehen realistisch darstellte.  Gisela Schellenberger studierte in den 40er Jahren an der Aka<strong>demstrong>ie der Bildenden KĂŒnste in Stuttgart. Damals wurde in erster Linie Wert auf das Naturstudium gelegt. Die Malerei orientierte sich hauptsĂ€chlich am Impressionismus. Bei einem Zwischenstudium an der Kunstschule in Weimar lernte sie die Malerei in altmeisterlicher Technik kennen, d. h. die Herstellung des Malgrundes, Untermalungen, WeiĂhöhung, Lasuren. Kenntnisse in Kunstgeschichte waren dazu auch wichtig. Sie begeisterte sich fĂŒr die Kunst der FrĂŒhrenaissance und der Romantik und vor allem fĂŒr die Klassische Moderne.  Bei Interesse können wir Ihnen noch weitere GemĂ€lde (Format ab 100 cm SeitenlĂ€nge) anbieten, in diesem Fall schreiben Sie uns bitte eine kurze Nachricht!