Radiästhesie - Pendeln ist erlernbar
Radiästhesie Das Wort Radiästhesie setzt sich aus den Worten Radi (Radius, Strahl) und Ästhesie (Empfindungsvermögen) zusammen. Beide Praktiken, das Rutengehen und das Pendeln, entspringen der gleichen, in jedem Menschen mehr oder weniger vorhandenen Veranlagung, sein Unterbewusstsein zum Empfinden zu nutzen und diese Empfindungen mittels Wünschelrute oder Pendel anzeigen zu lassen. Schon Goethe sagte: "Der Mensch an sich selbst, sofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann". Die lange Geschichte des Rutengehens beweist, dass es schon immer empfindsame Menschen gegeben hat, die "Besonderheiten" in der Erde aufspüren konnten. Es ist aber anzunehmen, dass das Rutengehen auch damals schon zum Feststellen "guter Plätze" für Mensch und Tier verwendet wurde. Hinweise auf das Rutengehen finden sich in fast allen Kulturen, von den Babyloniern, Kelten bis hin zu den Germanen. Im Seminar Radiästhesie lernen Sie, wie sie mit einfachen Mitteln ihr unterbewusstes Wissen nutzen und für sich einsetzten können. Wir arbeiten dabei mit dem Pendel, der Einhandrute (Tensor) und den Messstäben. Falls sie schon ein Pendel oder einen Tensor besitzen, bitte mitbringen. alles benötigte Material ist aber selbstverständlich auch in der Praxis erhältlich. Nächstes Seminar: auf Anfrage Kursleiterin: Kirsten Hecker Ein umfangreiches Skript ist in der Seminargebühr enthalten. Weiteres zu unserem Angebot sehen Sie auch unter www.luminosum.de