Zwischen Kochtopf und Drudenfuß
Zwischen Kochtopf und Drudenfuß In einem Pinzgauer Dorf wird auf einer Bauschutthalde ein handschriftlich verfasstes Buch aus dem 18. Jahrhundert entdeckt. Es beinhaltet mehr als 300 Rezepte aus Küche und Volksheilkunde. Darüber hinaus finden sich Aufzeichnungen unterschiedlicher Art, sowie geheimnisvolle Zeichen. Woher stammt diese Schrift und wer hat sie verfasst? Peter M. Kohlbacher und Christina Nöbauer gehen diesen Fragen nach und lassen uns an der spannenden und mit vielen Illustrationen versehenen Dokumentationsgeschichte teilhaben. Die Dokumentation beschreibt die Auffindung und Bergung einer 230 Jahre alten handschriftlichen Rezeptesammlung in Piesendorf. Es werden die genealogischen Zusammenhänge der verfassenden Personen und deren Umfeld nachgezeichnet. Das Fundstück wird dabei einer genauen kodikologischen Untersuchung zugeführt - betreffend das Papier, Wasserzeichen sowie Handschriften. Zahlreiche Abbildungen (Faksimile) begleiten diesen Abschnitt. Ebenso erfolgt eine Beschreibung der historischen Wirtshäuser des Fundortes Piesendorf, im Salzburger Pinzgau. Die 249 Kochrezepte sowie die 66 Heilrezepte wurden zeilengetreu transkribiert und mit Erläuterungen versehen. Die Dokumentation befasst sich auch mit den damals verwendeten Sprachformen und weist ein diesbezügliches Glossar auf. Es folgen Analysen über die verwendeten Lebens- und Arzneimittel. Ferner wird versucht den verschlungenen Lebensweg dieser historischen Handschrift nachzuvollziehen. Ausstattung: 256 Seiten Format (H x B) 24 x 19 cm Hardcover, gebunden Gewicht: g Abbildungen: 180 Farbbilder (Faksimile, Gerätschaft, hist. Gebäude, Pflanzen, Tiere). Zustand: NEU! Versandkosten Österreich: 5,00 Versandkosten nach Deutschland: (Artikelstandort ist Österreich) Privatverkauf. Keine Garantie, keine Rücknahme. Versandkosten sparen. Einfach andere Artikel anschauen. (Menüpunkt: Andere Anzeigen von Hermann Kohlbacher). Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.