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Ölgemälde des Malers Paul

Ölgemälde des Malers Paul

Ich biete hier an: Ein Ölgemälde auf Leinwand des Malers Paul. Maße mit Rahmen: Breite 95 cm Höhe 54,5 cm Maße ohne Rahmen: Breite 80 cm Höhe 40 cm Vielleicht ist ja ein Sammler oder Kenner unter euch. Bitte nur an Selbstabholer!

5 Ölgemälde/Gemälde des Malers Paul Müller zu verkaufen

5 Ölgemälde/Gemälde des Malers Paul Müller zu verkaufen

Wir verkaufen 5 Gemälde/Ölgemälde des Brandenburger Malers Paul Müller. Sie stammen aus den Jahren und . Alle Bilder sind signiert mit Jahr Der Maler ist inzwischen Verstorben. Jeweils verschiedene Rahmen. Nur an Selbstabholer da einige sehr groß sind. Maße: Wald 45 x 37 cm (Länge mal breite) Dorf 55x65 cm See 75x90 cm Blume 55x70 cm Berg/Hütte: 88x110 cm Bei Interesse einfach eine Nachricht Schreiben mit Preisvorstellung Privatverkauf daher keine Garantie/Gewährleistung oder Rücknahme.

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Öl auf Holz. Motiv Blühende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . Maße sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden Rückseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurück und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und Rückgebäuden. Zu dieser Wohnung gehörte ein großer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernähren konnte. Vor seinem Militärdienst bei den Jägern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurück, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der Friedhofstraße. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der väterlichen Werkstatt und konnte auch bald die Meisterprüfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunächst an die Westfront. Seine Einheiten rückten (per Fußmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus Swinemünde, er läge 111 Quarantäne. Als er nach Prenzlau zurückkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, Porträts etc. Ein dänischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaßen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen Königstraße 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke Brüssower/Franz-Wienholz-Straße (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blühendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Auch Willi Bagemihl trat, wie die meisten Leute des Mittelstandes der nationalsozialistischen Bewegung bei, in der Hoffnung, das Beste für das Vaterland zu tun. Es kamen die großen Aufträge im Zuge der Aufrüstung. Vom Arbeitsdienst wurden die Autobahnen gebaut. Sonntags fuhr man an die bewunderten Autobahn-Baustellen. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewährleistung/Garantie/Rückgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den Käufer über, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/Gewährleistung auf etwaige Schäden oder Mängel übernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in münchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim Käufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trägt der Käufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KÄUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR Antiquitäten...............

Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich um Öl auf Holz. Motiv Blühende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . Maße sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden Rückseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler,Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren Vor seinem Militärdienst bei den Jägern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurück, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der Friedhofstraße. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der väterlichen Werkstatt und konnte auch bald die Meisterprüfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunächst an die Westfront. Seine Einheiten rückten (per Fußmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus Swinemünde, er läge 111 Quarantäne. Als er nach Prenzlau zurückkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, Porträts etc. Ein dänischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaßen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen Königstraße 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke Brüssower/Franz-Wienholz-Straße (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blühendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewährleistung/Garantie/Rückgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den Käufer über, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/Gewährleistung auf etwaige Schäden oder Mängel übernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in münchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim Käufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trägt der Käufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KÄUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR Antiquitäten............... Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Öl auf Holz. Motiv Blühende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . Maße sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden Rückseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurück und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und Rückgebäuden. Zu dieser Wohnung gehörte ein großer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernähren konnte. Vor seinem Militärdienst bei den Jägern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurück, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der Friedhofstraße. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der väterlichen Werkstatt und konnte auch bald die Meisterprüfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunächst an die Westfront. Seine Einheiten rückten (per Fußmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus Swinemünde, er läge 111 Willi Bagemihl schloss den Betrieb und fuhr nach München zu seiner Tochter, die dort geheiratet hatte und dort als Ärztin arbeitete. wie z.B. am Haus der Kunst, vornahm. Als 58-jähriger wurde er zunächst zur Ausbildung an der Panzerfaust nach Böhmen eingezogen. Aus dem Kessel bei Halbe (südlich Berlins) kam er nach Schussverletzungen als letzter auf einem Boot über die Elbe. Er kam in englische Kriegsgefangenschaft nach Lüneburg, später in das Lazarett in Tegernsee. Nach seiner Rückkehr nach München ging er sofort nach seiner Genesung auf Arbeitssuche. Er erhielt für längere Zeit eine Anstellung als Restaurator, wo er auf hoch gebauten Rüstungen (z.T. im Freien an Fassaden oder unter Kirchengewölben) arbeitete. Aus Altersgründen musste er diese reizvolle und schöne Tätigkeit schließlich aufgeben. Seine Frau war als Flüchtling zuerst nach Schleswig Holstein, später auch nach München gekommen. Sie starb am mit 72 Jahren und hatte den Kummer über die verlorene Heimat nie verwunden. Willi Bagemihl fand eine durch Krieg verwitwete Frau aus dem damals so benannten Sudetenland. Er malte fast bis zum Lebensende und war als Künstler sehr vielseitig. Er malte in Öl, Aquarell, Pastell, Feder und Bleistift, was halt gerade zur Verfügung stand. Im Garten in Gröbenzell bei München, wo er seinen Lebensabend verbrachte, war er auch wieder bildhauerisch tätig. Das Stadtmuseum München hat mehrere seiner Bilder angekauft. Sie stellen den Zustand der fast zerstörten Frauenkirche und die historische Altstadt Münchens dar. Willi Bagemihl starb am im Alter von 87 Jahren nach einem erfüllten und bewegten Leben Mit einer Angebotsabgabe akzeptieren sie folgende Bedingungen: Da es sich hier um einen Privatverkauf handelt, Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewährleistung/Garantie/Rückgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den Käufer über, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/Gewährleistung auf etwaige Schäden oder Mängel übernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in münchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim Käufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trägt der Käufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KÄUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR Antiquitäten...............

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm

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Bild Öl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Öl auf Holz. Motiv Blühende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . Maße sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden Rückseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurück und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und Rückgebäuden. Zu dieser Wohnung gehörte ein großer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernähren konnte. Vor seinem Militärdienst bei den Jägern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurück, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der Friedhofstraße. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der väterlichen Werkstatt und konnte auch bald die Meisterprüfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunächst an die Westfront. Seine Einheiten rückten (per Fußmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus Swinemünde, er läge 111 Quarantäne. Als er nach Prenzlau zurückkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, Porträts etc. Ein dänischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaßen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen Königstraße 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke Brüssower/Franz-Wienholz-Straße (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blühendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Es gab großartige Theateraufführungen, Konzerte, große Bälle und kleinere Tanzveranstaltungen und bald auch Filmtheater. (Ben Hur,Die Nibelungen, Jackie Coogan und Charlie Chaplin - unvergesslich). Ende der 20er Jahre stagnierte die Wirtschaft. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewährleistung/Garantie/Rückgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den Käufer über, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/Gewährleistung auf etwaige Schäden oder Mängel übernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in münchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim Käufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trägt der Käufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KÄUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR Antiquitäten...............

Gemälde des Malers CAMPRIO

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Aquarell des Malers Karl Hufnagel

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