Johannes Brus geb. Gelsenkirchen - Essen handsig.
Rar: alte Grafik Siebdruck, handsigniert Johannes Brus limiterte Auflage , Blattgr. 45 x 43 cm der Artikel wird wie abgebildet angeboten, alter Zustand, siehe Foto, auf der linke Seite Knickstelle, kann mit einem Passepartout abgedeckt werden Johannes Brus geb. Gelsenkirchen, lebt in Essen, deutscher Künstler, arbeitet vorwiegend als Bildhauer und als Fotograf Johannes Brus studierte von a.d. Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf / Rhein von war er Professor a.d. Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig Der Bildhauer und Fotokünstler Johannes Brus wurde in Gelsenkirchen geboren und lebt heute in Essen. Er studierte von bis an der Kunstakademie Düsseldorf und war während dieser Zeit mit Sigmar Polke befreundet. Nach dem Studium arbeitete er als Lehrer in Gladbeck. Während seiner Studienjahre war Fotografie für Brus ein Instrument, das "Unmögliche möglich zu machen, das Vergängliche festzuhalten". In seinem Garten veranstaltete er eine "Gurkenparty", dabei ließ er die Gurken an dünnen Fäden in der Luft tanzen und fotografierte dies. Was ihn faszinierte war die Labilität und die "Verunwirklichung" der Gurken durch diese "bildhafte Verwandlung". Auch später tauchte die Gurke in seinen Arbeiten auf, teilweise kombiniert mit Leopardenfell, Glas und abstrakten Elementen. In der Arbeit "Endkampf der drei Grazien" () tanzen drei Gurken um ein gebogenes Stück Holz an dem eine vergoldete Walnuss befestigt ist. Brus: "Beim Foto hat mich immer die malerische Struktur interessiert". So begann er Fotoleinwände partiell zu übermalen und aus den Fotos Gemälde zu machen. stellte Brus beim Gelsenkirchener Kunstverein aus. Titel: "Diese Ausstellung widme ich den Protagonisten des abstrakten Expressionismus, den röhrenden Hirschen" Der Artikel kann auch versendet werden Hierbei handelt es sich um einen Privatverkauf, der Artikel wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft, keine Rücknahme. Farbveränderung durch Lichteinwirkung sind möglich Preis 950,- Euro VB oder senden Sie mir ein faires Gegenangebot