Franz Skarbina () - GemÀlde, um , signiert,
 TITEL   Abendstimmung TECHNIK   Ăl / Leinwand / Hartfaser SIGNATUR   "F.Skarbina" unten rechts ENTSTEHUNGSJAHR   um GRĂSSE  (H x B)  34 x 24 cm RAHMEN   Schöner, schwarzer Rahmen aus der Zeit. ZUSTAND  Das GemĂ€lde befindet sich in sehr gutem Zustand. PRĂSENTATION   Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.  KUNSTWERK Franz Skarbina stellt in stimmungsvoller Weise eine junge Dame am Ufer eines Flusses dar. Der Mond schimmert im dĂ€mmerigen Licht magisch auf dem Wasser.  KĂNSTLER Franz Skarbina (* 24. Februar in Berlin; â 18. Mai in Berlin) war ein Maler des deutschen Impressionismus.â Franz Skarbina wurde in Berlin geboren. Eigene Ateliers unterhielt er in der PrinzenstraĂe ) und Leipziger Platz ). Ab Februar hatte er Atelier und Wohnung in der Königin-Augusta-StraĂe 41. Dort wohnte auch sein SchĂŒler Paul Hoeniger. Skarbina zeichnete sich zeitlebens durch einen ausgeprĂ€gten Wirklichkeitssinn aus, weshalb auch seine kĂŒnstlerische Entwicklung vorwiegend vom Realisten Adolph Menzel beeinflusst wurde. In den Jahren studierte er an der Akademie der Bildenden KĂŒnste in Berlin. Nach zwei Jahren HauslehrertĂ€tigkeit () bei den Töchtern des Grafen Friedrich von Perponcher-Sedlnitzky (preuĂischer Generalmajor Ă la suite, bis Oberhofmarschall des Kaisers, dann OberstgewandkĂ€mmerer) ging er auf Reisen nach Dresden, Wien, Venedig, MĂŒnchen, NĂŒrnberg und Meran. machte Skarbina Studienreisen nach Holland, Belgien und Frankreich, hielt sich lange in Paris auf und malte hier unter dem Einfluss der französischen Impressionisten bewegte Szenen auf GroĂstadtstraĂen, in VergnĂŒgungslokalen, Theatern und an SeestrĂ€nden. wurde er Hilfslehrer an der Akademie, lehrte er Anatomisches Zeichnen und Proportionslehre an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. lebte er in Paris und beteiligte sich ab an Ausstellungen im Pariser Salon. Auch war er ein Jahr in Paris mit Studienaufenthalten u. a. in Nordfrankreich, Belgien, Holland. Hier hatte er seine wohl gröĂte Schaffenszeit. wurde er an der Akademie fĂŒr Bildende KĂŒnste ordentlicher Professor. nahm er an der JubilĂ€umsausstellung zum 100. Jahrestag der Französischen Revolution teil. wurde er zum Mitglied der KĂŒnstlerakademie gewĂ€hlt und sogar in deren Senat berufen. legte er allerdings sein Lehramt nieder, nachdem es zu Differenzen mit Anton von Werner gekommen war. Im Jahr gehörte er zusammen mit Max Liebermann und Walter Leistikow zu den GrĂŒndern der Gruppe der Elf in Berlin, wo es im gleichen Jahr bei einer Munch-Ausstellung zum Skandal kam. hielt er sich wieder in Nordfrankreich und Holland auf. wurde er Aufsichtsratsmitglied der Zeitschrift Pan. Er war im Jahr MitbegrĂŒnder der Berliner Secession, kehrte erst wieder in den Verein Berliner KĂŒnstler zurĂŒck und erhielt auch offizielle AuftrĂ€ge. Ab war Franz Skarbina im Auftrag von Ludwig Stollwerck Mitglied der Jury zur Bewertung von EntwĂŒrfen aus Preisausschreiben fĂŒr Stollwerck-Sammelbilder und âSammelalben. Weitere Preisrichter waren Emil Doepler d.J., Woldemar Friedrich und Bruno Schmitz aus Berlin sowie ein Teilhaber der Firma Stollwerck. Richtig populĂ€r wurde Skarbina zu seiner Zeit durch ein recht pathetisches Bild von den Kundgebungen vor dem Berliner Stadtschloss nach der Reichstagswahl vom 6. Februar . Skarbina verstarb am 18. Mai im Alter von 61 Jahren. Seine Werke sind heute weltweit verbreitet. Auch viele deutsche Museen besitzen Arbeiten des KĂŒnstlers.  MUSEEN UND SAMMLUNGEN Berlin, Bröhan-Museum Berlin, Berlinische Galerie Kiel, Kunsthalle Schweinfurt, Museum Georg SchĂ€fer Zahlreiche Privatsammlungen  KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Deutschland Weitere Kunstwerke auf unserer Homepage