neues Produkt in der erneuerbaren Energie
eHKB Anlage: Wirtschaftliche Betrachtung (quasi Businessplan) Ich suche einen Investor der vom Anfang an dabei ist. Ich vergebe 30 % einer GmbH mit Patentrecht und verlange dafür für diese GmbH ein zinsloses Investition von 1 Mill € für 3 Jahren, damit die GmbH ihr Produkt (Erfindung) per Eigengebrauch, einen sicheren Umsatz für 20 Jahren von über € jährlich hat. Somit ist es ein lukratives Geschäft für den Investor, insbesondere wenn er nicht einmal 1 € am Schluss dafür ausgibt. Ausserdem wird die GmbH durch den ausgewählten Vertrieb 10 % des Endpreises für jedes Verkaufte Produkt als Einnahmen haben. Zu meiner Person: Ich bin seit im Sektor der erneuerbaren Energie. Ich habe in mehreren Projekten mitgewirkt. Seit betreibe ich ein Photovoltaik Anlage in Griechenland. Produkt: Die elektro-Hydrokinetischen Box. Die meisten "möchte gern" Erfinder erfinden etwas, machen Skizzen und am Schluss beim Prototypen kommt heraus, dass es nicht effektiv funktioniert. Bei einer Erfindung muss man erst wissenschaftlich Beweisen, durch Berechnung und Messung von Instituten und UNI's liefern, das effektiv funktioniert. Bei der elektro-Hydrokinetischen Box habe ich es wissenschaftliche bewiesen, dass es funktioniert. Es werden € an Fördermittel für die Erfindung vergeben durch die ZIM (90% Forschungsgelder und die 10% übernimmt der Konstruktionsbaur mit Exklusivrechte). Die GmbH nimmt sich dass Recht selbst sein Produkt in Serie zu produzieren. Marktanalyse: Bei meiner Marktanalyse habe ich herausgefunden, dass alle Mini-Wasserkraftturbinen ein Spielzeug sind. (s. unter Google Bilder: Klein- oder Mini-Wasserkraftwerke) Strategie der GmbH: z.Z. wenn man in Deutschland eine 750 kW Solaranlage bauen würde, wären die Gesamtkosten ca. € (zu beachten ist, dass es keine TOP Module und Inverter wären) mit einen ROI jährlich von 11%. Der Investor wird vom Staat nicht ausreichend entlohnt. Ich will dass die GmbH unabhängig vom Markt ist und dass sie selbst die Produkte verkauft und gleichzeitig für den Eigengebrauch zur Produktion von Strom installiert. Das EEG regelt, dass bis 100 kW Wasserkraftwerke mit Cent pro kWh subventioniert wird. Geschäftsmodell 1: Es werden für die HKB und eHKB nur Fliessgeschwindigkeiten von mehr als 1 m/s ausgewählt. Bei einem Standort mit 1 m/s werden 19 Stück des Produkts, HKB und eHKB mit 5 kW Leistung (bei der eHKB werden für verschieden Orte auch entsprechende Generatoren benutzt). Bei der Genehmigung des Standorts für die Stromeinspeisung ins Netz einer Anlage von 95 kW, sind die Einnahmen des subventionierten Stroms ca. € jährlich. Die GmbH wird eine Anlage von 5 kW eHKB installieren lassen und verkauft. Die Kosten für diese Einheit sind €. Der Kunde bekommt eine fertige Investition, in dem er Fakten in der Hand hat. Der Kunde verpflichtet sich weitere 18 eHKB zu kaufen und von der GmbH installieren zu lassen. Dies weitern 18 eHKB kosten ihm € pro Stück. Gesamtpreis einer schliessenfertigen 95 kW Anlage ist Angeschlossene eHKB Anlage: weitere Anlagen mit je Anlage mit Invertern und alle Extras: € Der Kunde erzielt eine Rendite von 20% p.a. oder ca. in 5 Jahre wird das Kapital zurückgeflossen. Der Gewinn für die GmbH wäre bei einen Verkauf von 95 kW mehr als €. Geschäftsmodel 2: Bei einer Fliessgeschwindigkeit von 2 m/s wird die GmbH keinen Verkauf vornehmen, da für die GmbH die Rendite sehr hoch ist (solche Fliessgeschwindigkeiten sind nach grossen Wasserkraftwerken zu finden). Für die Genehmigung des Standorts für die Stromeinspeisung ins Netz von 100 kW bräuchte man 5 Stück der HKB und eHKB mit einem 20 kW Generator für jede eHKB. Die Kosten für 5 Stück der HKB und eHKB mit einem 20 kW Generator wären weniger als € und die jährlichen Einnahmen wären €. Das sind mehr als % für 20 Jahre. Ich akzeptiere Investoren mit aktiver Beteiligung an der GmbH mit vergabe von insgesamt 30% (mindestabgabe 3%). Die Investoren gewährt der GmbH per Überweisung ein zinsloses Investition von eine Million € für mindestens 3 Jahre.