Bigi seine schlimme Geschichte
BIGI - Fast zur Erblindung geprügelt und halb totgeschlagen. Der wunderbare, wunderschöne Rüde hat ums Überleben gekämpft und es geschafft. Bitte helft alle mit, für ihn ein Zuhause zu finden ! Liebe Freunde, was BIGI (ja, er ist ein Junge) erleben musste, ist kaum zu ertragen. Lest hier, wie er gekämpft hat, denn dies ist eine der schlimmsten Geschichten, die wir zu erzählen haben: BIGI (er ist ein Junge), lebte in der Nähe des Shelters in einem Rudel, das sich dort zusammengefunden hatte. Dieses Rudel wurde von einer tierlieben Familie gefüttert. So hatte man sich arrangiert und alles schien erträglich. Doch eines Morgens war Bigi nicht da zur Fütterung.Er blieb verschwunden, bis jemand aus der Nachbarschaft über einen schwer verletzten Hund berichtete. Dies rief unsere Tierschützer auf den Plan. Und wahrhaftig, es war Bigi. Mehr tot als lebendig.Er versuchte zu der Stelle zurückzufinden, wo das Rudel ist und wo er sich sicher fühlte. Zentimeter für Zentimeter schob er sich vorwärts, aber er hatte völlig sdie Orientierung verloren. Er war so schwer verletzt, dass er unerträglich Schmerzen gehabt haben muss. Doch kein Laut kaum aus seinem Körper. Still und leise kroch er...Unseren Tierschützern brach es das Herz. Ein Monster auf zwei Beinen muss ihn tagelang gequält und am Schluss "entsorgt" haben. Statt ihn von seiner Qual zu erlösen, schmiss er ihn auf einen Acker. Der Tierazt stellte eine sehr negative Prognose. Als Folge der Schläge und Tritte, die er erelidet ahben muss, waren seine motorischen Fähigkeiten stark beeinträchtigt und er schien sein Augenlicht verloren zu haben. Doch die beiden wunderbaren Tierärzte wollten ihn nicht aufgeben. Sie kämpften um sein Leben und kümmerten sich liebevoll um ihn. Rund um die Uhr. Und Bigis Lebenswille erwachte. Er stellte sich den Strapazen, den Schmerzen, den erloschenen Fähigkeiten seines Körpers und kämpfte um sein Leben. Zusammen mit den Ärzten und allen Helfern. Nach einigen Wochen stllte Anotneta ihn in der tierärztlichen Universitätsklinik in Bukarest vor. Und ein Fels fiel allen vom Herzen: Das Gröbste war überstanden, er befand sich auf dem Weg der Genesung. Seine motorischen Fähigkeiten waren wiederhergestellt, die Muskulatur wurde stärker, nur sein Augenlicht bereitete Sorge. Auf einem Auge war er blind. Umso erstaunlicher ist es, dass er das Vertrauen zu den Menschen nciht verloren hat. Vielleicht hat er es aber auch erst im Umgang mit den Menschen wiedergefunden, die sich so liebevoll um ihn gekümmert haben. Er ist ein bescheidener, lieber, ruhiger und menschenbezogener Hund. Verschmust und dankbar für jeden Moment, den er mit Kuscheln und Streicheleinheiten verbringen kann. Doch es ist immer das gleiche Problem, die Menschen im Shelter haben einfach nicht genügend Zeit für alle Hunde und so bleibt er manchmal auf der Strecke. Er freut sich über jeden Zuspruch und über jedes liebe Wort. Mit seinem erblindeten Auge hatte er keine Probleme, inzwischen sind wir auch der Meinung, dass er auf dem anderen Auge auch wieder sehen kann. Wir wünschen uns so sehr, dass er ein eigenes Zuhause findet. Ein Zuhause, in dem er aufrichtig geliebt wird. Und in dem er sicher sein kann. Sicher, dass ihm nichts Schlimmes mehr passiert. Sicher, dass er für immer dort bleiben kann und sicher, dass er geliebt wird. Geburtstag: Rüde mittelgroß / 15 kg Alle wichtigen Impfungen, gechipt und mit EU- Heimtierausweis kastriert: ja getestet Mittelmeerkrankheiten: ja im Shelter seit: