DJ Patchbay Alphalabs Masterkey
Altes Problem: zwei DJs mit digitalem Vinyl und nur ein Setup. Lösung: ALPHA LABS Masterkey. RĂŒckseitig wird alles angeschlossen, was dauerhaft verbunden bleiben soll. Zum Beispiel ein Plattenspieler. Das Signal von diesem liegt somit an den frontseitigen Buchsen des MASTERKEY an, wird aber ĂŒber einen rĂŒckseitigen Phono-Out direkt an den Phono-In des Mixers weitergegeben. Dazu gesellt sich noch Line-Out, ĂŒber welchen spĂ€ter das Signal vom Rechner (via Soundkarte) an den Line-In des Mixers geht. So lĂ€Ăt sich der Plattenspieler wie gewohnt nutzen und ein DVS ist schnell einsatzfĂ€hig. Die Phono-Bezeichnung ist, meiner Meinung nach, nicht ganz glĂŒcklich gewĂ€hlt, da man hier auch einen CD-Player anschlieĂen könnte. Genauer zwei, oder eben zwei Plattenspieler oder einen Plattenspieler und einen CD Player. Insgesamt lassen sich also, anders als bei der MAGMA Switchbox (die AnschlĂŒsse fĂŒr vier Quellen hatte), ânurâ zwei Signalquellen fĂŒr DVS nutzen. DafĂŒr hat MASTERKEY noch einen AUX-Line, um z.B. das Master von einem zweiten Mixer, einem MP3 Player oder von der Soundkarte eines Liveacts bzw. ControllerDJs, an den Mixer zu leiten. Die RĂŒckseite ist verblendet und, einmal eingebaut, vor ungewolltem Kontakt geschĂŒtzt. An der Vorderseite verkabeln nun DJs ihre Vinylsysteme, wie gewohnt. Vom Prinzip her zumindest, denn anstelle den Plattenspieler oder CD-Player direkt an die SL-Box oder die Audio8 (bzw. sonstiges Audio-Interfaces) anzuschlieĂen, nutzt man ein Cinchkabel vom frontseitigen Out des MASTERKEY, an die Inputs seines Interfaces. Die Outputs von diesem gehen folglich auch nicht direkt an den Mixer, sondern an die frontseitigen Inputs des MASTERKEY. Klingt umstĂ€ndlich, ist einfach. Halt! Stop! Es ist zweifach, weil man zwei DVS auf diese Weise nutzen kann, plus schon erwĂ€hnten AUX-Line, der ebenfalls an der Vorderseite seinen Input hat.