Original HORSEFEED BOXÂź Natur-Klinoptilolithâ-Zeolith -
HORSEFEED BOXÂź Natur-Klinoptilolith-Zeolith - Pferd & Tiere. * JETZT -13% RABATT - NUR KĂRZE ZEIT *. Dieses Urgestein hat es in sich! Seine maĂgeblichen Wirkungen auf den Organismus von Mensch und Tier:. Entgiftung Stimulierung/ StĂ€rkung des Immunsystems Aktivierung des Zellstoffwechsels Zufuhr von kolloidalem SiO2 (Bedeutung des Siliziumdioxids fĂŒr den Körpers siehe Artikel "Silizium â bedeutungsvoller Bestandteil des Zeoliths") Beseitigung freier Radikale Regelung des Mineralstoffwechsels und des Elektrolythaushalts Stabilisierung der Knorpel- und Gelenkfunktion Verbesserung der arteriellen und venösen Mikrozirkulation (Blutzirkulation in den kleinsten BlutgefĂ€Ăen, z. B. Kapillaren, Arteriolen, Venolen) Verbesserung der ElastizitĂ€t des Arteriengewebes Regenerierung des Bindegewebes der Haut. Was verbirgt sich hinter diesem Zungenbrecher?. Bereits vor gut 250 Jahren kannte man Zeolithe: Der schwedische Chemiker und Mineraloge Axel F. Cronstedt entdeckte Mineralien, die âzu brodeln begannen, wenn man sie stark genug erhitzte â gerade so, als wĂŒrden sie siedenâ. Er nannte sie Zeolithe, siedende Steine (zeo von griech. zein = sieden; lith von griech. litho = Stein, Gestein).. Der Klinoptilolith-Zeolith ist ein mikroporöses Tuffgestein, ein vulkanisches Eruptivgestein. Weltweit gibt es mehr als 100 verschiedene natĂŒrliche Zeolitharten. Sie reprĂ€sentieren eine groĂe Gruppe von kristallisierten, hydratisierten Alumosilikaten mit GerĂŒststruktur (regelmĂ€Ăige Kristallgitter mit gleichmĂ€Ăigen HohlrĂ€umen - Poren und KanĂ€len).. Die Kristallgitterstruktur des Zeoliths entstand vor Millionen von Jahren: Als Folge von Eruptionen gelangten Lavaströme ins Meerwasser. Durch Kontakt mit dem Wasser erstarrten die heiĂen Lavaaschen zu sogenanntem vulkanischem Glas. In dessen Spalten zirkulierte Wasser und setzte die fĂŒr die Entstehung von Zeolithen benötigten Elemente frei. Beim Aufsteigen der heiĂen FlĂŒssigkeit wurden die Zeolithe ausgefĂ€llt und in den blasigen HohlrĂ€umen der erstarrten Lava eingelagert.. Auch auf dem Land abgelagerte und verfestigte glasige Lavaaschen fĂŒhrten zur Zeolithbildung: Regen- und Grundwasser durchdrang die Tuffe und erhöhte den pH-Wert der Sedimente. Dadurch wurden die fĂŒr die Bildung von Zeolithen benötigten Bestandteile herausgelöst.. Klinoptilolithe können allerdings auch auf andere Weisen entstehen, z. B. aus Tiefsee-Sedimenten oder auf alpinen KlĂŒften. Die im Handel angebotenen Klinoptilolith-Zeolithe sind vulkanischen Ursprungs, daher auch die Bezeichnung Vulkan-Minerale. Struktur und Eigenschaften des Klinoptilolith-Zeoliths. Zeolith besteht, wie alle Mineralien, aus Anionen (negativ geladene Ionen) und Kationen (positiv geladene Ionen).. Das Kristallgitter des Zeoliths, das sogenannte Grundskelett, bildet den Anionenteil: Netzartig ĂŒber Sauerstoff-BrĂŒcken miteinander verbundene SiOâ- und AlOâ-Tetraeder. Das VerhĂ€ltnis von Silizium zu Aluminium in den Tetraedern betrĂ€gt meist 4:1 bis 8:1. In die HohlrĂ€ume und MikrokanĂ€le (Durchmesser der KanĂ€le nm; andere Quelle nm) dieses Gitters lagern sich Kristallwasser und Kationen (positiv geladene Ionen) ein. Beispielsweise Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calzium-Ionen usw. Diese Ionen sind sehr beweglich und in hohem MaĂe zum Ionenaustausch in der Lage. Aber auch fremde Ionen und MolekĂŒle können die HohlrĂ€ume passieren â eine Voraussetzung fĂŒr die ausgeprĂ€gte FĂ€higkeit des Klinoptilolith-Zeoliths zur Schadstoffbindung.. Der mikroporöse Charakter des Zeoliths bewirkt eine enorme VergröĂerung der aktiven OberflĂ€che der inneren HohlrĂ€ume, so Ă€hnlich wie bei einem sehr saugfĂ€higen Schwamm: Sie kann die der Ă€uĂeren OberflĂ€che um den Faktor ĂŒberschreiten. Durch bestimmte, meist patentierte Herstellungsverfahren kann diese innere OberflĂ€che um ein Vielfaches vergröĂert werden: 1 Gramm Klinoptilolith-Zeolith kann dann einer aktiven OberflĂ€che von ca. m2 entsprechen (zur Herstellung s. u.).. Als Ionenaustauscher, als Molekularsieb, als WĂ€rmespeicher werden synthetische Zeolithe auch in Industrie und Technik genutzt, desweiteren in Waschmitteln als WasserenthĂ€rter und in der Petrochemie zur Treibstoffherstellung. Der Klinoptilolith-Zeolith ist sĂ€ure- und temperaturstabil (bis 400Ë C).. Bisher sind ĂŒber 30 verschiedene Mengen- und Spurenelemente im Natur-Klinoptilolith nachgewiesen worden.. Um den Klinoptilolith-Zeolith zu aktivieren, muss er ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum erhitzt werden. Vermutlich wird so auch die LagerfĂ€higkeit verbessert. Klinoptilolith-Zeolith sollte in Verbindung mit Wasser aufgenommen werden: Das âeingetrockneteâ Kristallwasser wird dadurch aktiviert. âVerdauungâ des Zeolith. Da Klinoptilolith-Zeolith biophysikalisch wirkt, findet keine Umwandlung in Zwischenprodukte und ausscheidbare Endprodukte statt â er unterliegt also keinem âklassischenâ Stoffwechsel. Wie sieht stattdessen sein Weg im Körper aus?. Zusammengefasst nach Prof. Dr. Hecht:. âZeolith ist ein vulkanisches Gestein. Es enthĂ€lt Kristallgitterstrukturen, die mit allen Elementen des periodischen Systems, mit Kristallwasser und mit Silizium besetzt sind. Letzteres wird im Verdauungstrakt verarbeitet und als kolloidale Form ĂŒber das Blut in die extrazellulĂ€re Matrix und von dort zu den Zellen zugefĂŒhrt. Die Kristallgitter haben die Eigenschaft zum Ionenaustausch. Da das Kristallgitter des Zeoliths zu den Schwermetallen, die sich in unserem Körper befinden (Pb, Hg usw.), eine groĂe AffinitĂ€t (Anziehungskraft) hat, werden diese Stoffe aus dem Körper (via extrazellulĂ€rer Matrix â Blut) in die Kristallgitter, welche sich im Verdauungstrakt befinden, gebracht.. Die gröĂere AffinitĂ€t der im Kristallgitter sitzenden Kat- und Anionen zu organischen Stoffen (unser Körper) fĂŒhrt diese ĂŒber das Blut und die extrazellulĂ€re Matrix zur Zelle. Das mit Schwermetallen und toxischen Stoffen beladene Kristallgitter wird mit dem Kot (Stuhl) ausgeschieden.â. Das Wirkprinzip von Zeolith ist demnach: Das Kristallgitter durchlĂ€uft den Verdauungstrakt relativ unverĂ€ndert, nimmt dabei Schadstoffe aus dem Körper auf und gibt Mineralstoffe an ihn ab. Zudem versorgt Zeolith den Körper mit Silizium aus dem Kristallgitter.. Die nachfolgende detailliertere Beschreibung bezieht sich auf die Einnahmeempfehlung als Zeolith-Suspension, d. h. in Wasser aufgelöstes Zeolith-Pulver (nach Hecht ). Pferden, Hunden und Katzen gibt man entsprechend Zeolith ins Trinkwasser. LĂ€sst sich dies â z. B. bei Pferden â aus organisatorischen GrĂŒnden nicht umsetzen (Offenstallhaltung mit automatischer TrĂ€nke), so wird Zeolith angefeuchtet ĂŒber das Futter gegeben.. Die Aufnahme ĂŒber den Mund bzw. das Maul bewirkt Ionenaustauch und Adsorption von Schadstoffen bereits ĂŒber die Mundschleimhaut.. Der weitere Verdauungsweg des Zeolith ist pH-Wert abhĂ€ngig: Der stark saure Magen-pH-Wert wird aufgrund der alkalischen Zeolith-Suspension (pH ) schwach sauer (pH ). Der Magen wird somit teilweise entsĂ€uert. Unter diesen Bedingungen bildet sich kolloidales Siliziumdioxid aus den Kristallgitter-Tetraedern und geht â wie oben beschrieben â den Weg ĂŒber die extrazellulĂ€re Matrix in die Zellen. In beiden Strukturen entfaltet es seine positiven Wirkungen.. Mit Aluminium geschieht Folgendes: Im Magen werden Aluminiumtetraeder umgewandelt in Antazida (SĂ€urebinder), z. B. in Al(OH)â oder in neutrale Aluminiumverbindungen wie AlClâ. Diese werden dann als unlösliche Verbindungen ausgeschieden.. Beim weiteren Durchlauf durch den DĂŒnndarm erfolgen Ionenaustausch, Adsorption (von Schadstoffen), Entgiftung und UnterstĂŒtzung der Verdauungsprozesse.. âIm DĂŒnndarm (Zwölffingerdarm) wird Sekret aus der BauchspeicheldrĂŒse (Pankreas) mit einem pH-Wert 8,0 und von Leber und Galle ein Sekret mit einem pH-Wert 7,0 zugefĂŒhrt. Um die Nahrung voll zu verwerten, muss im DĂŒnndarm ein pH-Wert von 8,0 konstant bestehen. Auch der selektive Ionenaustausch fĂŒr Klinoptilolith-Zeolith benötigt einen pH-Wert von 8,0.â (Lehrbuch von Graefe et al, : Pharmakologie und Toxikologie. Zit. n. Hecht ). Das passt doch hervorragend â mit einer EinschrĂ€nkung: Der Organismus sollte nicht ĂŒbersĂ€uert sein! In dem Fall wird der selektive Ionenaustausch vermutlich eingeschrĂ€nkt oder gar blockiert sein.. Im Dickdarm (pH ) bewirkt der Klinoptilolith-Zeolith ebenfalls Ionenaustausch und Entgiftung. AuĂerdem reguliert er das Gleichgewicht der Mikroflora. Die mit Schadstoffen und pathogener Mikroflora belasteten Zeolithkristalle werden ĂŒber den Kot ausgeschieden. Wirkungen des Zeolith. Nach Hecht besitzt der Klinoptilolith-Zeolith eine 2-Komponenten-Funktion. Da sind zum einen die strukturell bedingten (Gitterstruktur) biophysikalischen Haupteigenschaften: Selektiver Ionenaustausch Adsorption Molekularsiebfunktion Entgiftung Beseitigung freier Radikale Lieferant von kolloidalem Silberdioxid. Und zum anderen entfaltet das kolloidale Silberdioxid im Körper eine biochemische Wirkung als Regulator des Bindegewebes und speziell der extrazellulĂ€ren Matrix. Kurz gesagt: Klinoptilolith-Zeolith wirkt ganzheitlich! Es ermöglicht und unterstĂŒtzt die Selbstregulation aller Funktionsbereiche im Körper â sowohl des Menschen als auch des Tieres. Selektiver Ionenaustausch und Adsorption. Diese beiden Wirkungen sind untrennbar miteinander verknĂŒpft: Schadstoffe besitzen eine hohe AffinitĂ€t (Anziehungskraft) zum Kristallgitter des Zeolith. Sie lagern sich auĂen an den Aluminium-Silizium-Tetraedern an (= Adsorption; s. Kasten*). Giftstoffe wie beispielsweise Pestizide, Schwermetalle, Farb- und Konservierungsstoffe, Medikamente, Ammoniumverbindungen werden auf diese Weise gebunden und aus dem Körper entfernt, Leber und Darm somit entlastet.. Die im Inneren des Kristallgitters befindlichen Kationen (Na, K, Ca, Mg usw.) werden in starkem MaĂe von organischen Stoffen im Körper angezogen im Austausch mit Ionen und Radionukliden aus dem Organismus wie z. B. Blei, Quecksilber, Cadmium, Strontium, CĂ€sium u. a. (= selektiver Ionenaustausch. Selektiv aufgrund der unterschiedlichen Porendurchmesser im Zeolith-KristallgitterkĂ€fig).