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Holzschnitt Betende Hände

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HAP Grieshaber Holzschnitt

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DALI, Holzschnitt aus

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Alter signierter Holzschnitt

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Holzschnitt/Druck ca.

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Japanischer Holzschnitt, gestempelt

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Größerer Japanischer Holzschnitt, gestempelt (siehe Foto), Blatt ist im gebrauchten Zustand, genaues Alter und Künstler sind mir selber nicht bekannt, Blatt hat leider über die gesamte Fläche Knick-Spuren, diese fallen aber vorne in der Ansicht nicht so stark auf wie Rückseitig,Motiv Größe: 31,5 x 32, Blatt Größe: 40 x 40 cm Privatverkauf,daher keine Rücknahme,Garantie -und Gewährleistungsansprüche

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Arnold Topp () - Holzschnitt, , signiert,

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KUNSTHANDEL |  HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen   TITEL  Abstrakte Komposition TECHNIK  Holzschnitt / Maschinenbütten SIGNATUR  "Arnold Topp 21" unten rechts ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B) 27,5 x 21,5 cm (37,5 x 31,5 cm) RAHMEN  Neuer, schwarzer Wechselrahmen aus Holz mit säurefreiem Passepartout ZUSTAND  Allgemein sehr schön. Leicht gebräunt und lichtrandig, minimal knittrig und kleiner Fleck in der oberen rechten Ecke AUFLAGE  Wohl eines von 100 Exemplaren PROVENIENZ  Galerie Nierendorf, Berlin; Privatsammlung, Norddeutschland. BESICHTIGUNG  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg zurzeit nicht besichtigt werden.   KUNSTWERK "Abstrakte Komposition", , Holzschnitt / Maschinenbütten, 27,5 x 21,5 cm (37,5 x 31,5 cm), signiert "Arnold Topp 21". Ein Blatt aus der dritten Bauhaus-Mappe "Neue Europäische Graphik", mit dem Trockenstempel unten links (Söhn HDO ).  Die Graphische Druckerei des Staatlichen Bauhauses Weimar nahm im Gründungsjahr ihre Arbeit auf. Die technische Ausrüstung übernahm sie von der ehemaligen Weimarer Hochschule für Bildende Künste. Der Grafiker und Lehrer dieser Schule, Walther Klemm, leitete die Druckerei als Formmeister, bis er vom Maler und Bauhaus-Meister Lyonel Feininger abgelöst wurde. Mit der Unterstützung von Walter Gropius forcierte Feininger den Druck grafischer Arbeiten von Schülern und Meistern des Bauhauses. Bedeutende Mappen entstanden, darunter die „Zwölf Holzschnitte“ von Feininger, der Radier-Zyklus „Ypsilon“ von Georg Muche, die Mappe „Kleine Welten“ von Wassily Kandinsky und die „Meistermappe des Staatlichen Bauhauses“. Zwischen und entstand das fünfteilige Mappenwerk „Neue Europäische Graphik“ mit Drucken internationaler Künstler der Avantgarde. "Die Bauhausmeister, namentlich Lyonel Feininger und Walter Gropius wählten mit sicherem Auge Werke der hervorragendsten Künstlerpersönlichkeiten, so daß heute aus bereits historischer Sicht die Mappenwerke einen Querschnitt hervorragender Namen europäischer Kunst repräsentieren. So leistete das Bauhaus mit diesen Graphik-Editionen, die zu den bedeutendsten des frühen 20. Jahrhunderts gehören, der progressiven Kunstentwicklung einen wichtigen Dienst." (Bauhaus, Werkstattarbeiten. Katalog Weimar , S. 62). L. Feininger gestaltete den Titel und entwarf die Schrift für Inhaltsverzeichnis, Rückendeckel etc. Bauhaus-Drucke Neue Europäische Graphik. 3te Mappe: Deutsche Künstler. Hergestellt und hrsg. vom Staatlichen Bauhaus in Weimar. Mit sign.) Orig.-Graphiken von R. Bauer, W. Baumeister, H. Campendonk, W. Dexel, O. Fischer, J. van Heemskerk, B. Hoetger, A. Macke, F. Marc, J. Molzahn, K. Schwitters, F. Stuckenberg, A. Topp und W. Wauer. Potsdam, Müller   KÜNSTLER Arnold Topp (* 8. März in Soest (Westfalen); verschollen und für tot erklärt) war ein deutscher Maler des Expressionismus und Kubismus. Bereits war Arnold Topp mit den Soester Künstler Wilhelm Morgner, Wilhelm Wulff und Eberhard Viegener freundschaftlich verbunden. begann Topp eine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, wo er am Seminar für Zeichenlehrer bei Lothar von Kunowski studierte. Schon in dieser Zeit kam er in Kontakt zu den rheinischen Expressionisten. Nach dem Besuch und Abschluss des Soester Lehrerseminares begann er als Sport- und später als Zeichenlehrer am Saldernschen Realgymnasium in Brandenburg an der Havel. Von hier aus pflegte Topp seinen früher geknüpften Kontakt mit Herwarth Waldens Galerie „Der Sturm“. Während der regelmäßigen Berlinaufenthalte entstanden Freundschaften mit Künstlerkollegen wie Bruno Taut und Georg Muche. Der künstlerische Erfolg stellte sich bald ein. Topps Arbeiten wurden in der Galerie „Der Sturm“ ausgestellt. Jedoch erfuhr noch im selben Jahr seine künstlerische Schaffenskraft eine Unterbrechung, bedingt durch den Einzug zum Kriegsdienst. Während der Schlacht um Verdun erlitt er Verwundungen und kehrte nach Lazarettaufenthalten nach Brandenburg zurück, wo er weiter als Lehrer arbeitete. Ab hatte er den Titel Studienrat. heiratete der Maler Else Hollerbaum (* ) und im darauffolgenden Jahr wurde sein erster Sohn Helmut, sein zweiter Sohn Franz-Georg geboren. Seine Ehe stand unter keinem guten Stern. Neben zahlreichen Seitensprüngen behandelte er seine Frau oft übel, was seine Freunde befremdete. Andererseits hatte seine Frau wenig Verständnis für seine Kunst. Arnold Topp zählt zu den Gründungsmitgliedern des entstandenen Arbeitsrates für Kunst. stellte er mit Kurt Schwitters und Lajos d’Ebneth in „Der Sturm“ aus. Bis folgten Beteiligungen an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland, aber auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, der Sowjetunion, Japan sowie Frankreich. Weiterhin wurde von ihm im Zuge des Illustratorberufes Das Hohe Ufer gestaltet. In Reaktion auf das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums trat er in den NS-Lehrerbund ein. Trotzdem brandmarkten die Nationalsozialisten sein Schaffen als entartet und er wurde folglich mit mindestens fünf seiner Werke in der Ausstellung Entartete Kunst von ausgestellt. Obwohl Topp ab wieder mit seiner Frau verheiratet ging sein Lebenswandel unverändert weiter. Als sich eine seiner Geliebten das Leben nahm, verlangte Oberbürgermeister Wilhelm Sievers seine Bestrafung. Das Schulamt, das ihn weiter als Lehrer schätzte, nahm ihn aus der Schusslinie und versetzte ihn nach Meseritz im Osten Brandenburgs. Im letzten Kriegsjahr wurde er zum Volkssturm einberufen und anschließend zur Wehrmacht versetzt. Seit einem Kampfeinsatz selben Jahres gilt er als verschollen, vermutlich geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Bedingt durch die Flucht vor der Roten Armee war seine Frau gezwungen, Haus, Atelier und damit auch Arbeiten ihres Mannes zurückzulassen. Sie beantragte die Todeserklärung ihres Mannes durch das Amtsgericht Soest. Arnold Topp ist bekannt für seine farbenfrohen, kubistischen Bilder, die oft figurative, landschaftliche und architektonische Elemente enthalten. Charakteristisch für sein Werk ist die kompositorisch angelegte innere Dynamik, seine Ölgemälde kennzeichnet eine glühende Farbigkeit.    LITERATUR Rainer Enders: Arnold Topp - Ein Lebensbild. Vdg, Weimar , ISBN .   KUNSTHANDEL |  HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen

Peter-August Böckstiegel () - Holzschnitt, ,

Peter-August Böckstiegel () - Holzschnitt, ,

KUNSTHANDEL | HENNEKEN Die Klassische Moderne aus Westfalen   TITEL  Der Schmerz TECHNIK  Holzschnitt (Handabzug) / Bütten SIGNATUR  "P.A. Böckstiegel " unten rechts ENTSTEHUNGSJAHR   GRÖSSE (H x B)  24 x 36,1 cm AUFLAGE   Sehr seltenes Blatt. In Summe sind nur zwei Abzüge bekannt. Ein weiterer Abzug des Holzschnittes befindet sich im Besitz der Peter-August-Böckstiegel-Stiftung in Arrode (Werther) RAHMEN  Moderner Galerierahmen mit säurefreiem Passepartout ZUSTAND  Sehr guter Erhaltungszustand. Nicht ausgerahmt PROVENIENZ  Privatbesitz PRÄSENTATION  Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden    KUNSTWERK Werkverzeichnis: Matuszak 78, Becker 83. Unter dem Holzschnitt signiert, datiert, betitelt und bezeichnet: "Orig. Holzschnitt. Handdruck  Der Schmerz /  P.A. Böckstiegel ". In der Platte monogrammiert "PAB".  "Peter-August Böckstiegel gilt in erster Linie als Maler. Doch in jeder Phase seines Schaffens begleiten die druckgraphischen Arbeiten nicht lediglich seine malerischen Werke, sondern sie stehen vielmehr gleichwertig neben diesen.... Der Krieg...wird zum direkten Anliegen – doch nicht das Kampfgeschehen, das Fronterlebnis rückt in das Zentrum der Auseinandersetzung, sondern die Sinnlosigkeit des Krieges wird teils ins ganz auf den konkreten Augenblick bezogenen Situationen beklagt..., teils in allegorischen, auch auf Motive der Bibel zurückgreifenden Bildfindungen, die auf eine verstärkte Allgemeingültigkeit der Aussage ausgerichtet sind, beschworen“ (aus: P.A. Böckstiegel, Das druckgraphische Werk, Thomas Matuszak, Abb. S. ). "Böckstiegel wird sich mit den Worten: "Ich habe das europäische Geschehen von bis mit allen Fasern meines Ichs gehasst, verflucht und verdammt", an die Jahre des Ersten Weltkrieges erinnern....Anders als viele Künstler wird Böckstiegel sich nicht freiwillig zum Kampfeinsatz melden und die Jahre nicht als eine für seine Kunst fruchtbare Episode, sondern als Zäsur und großes Hemmnis seines Schaffens wahrnehmen....Am 20. April trifft er in Dresden ein.... In den letzten Januartagen konstituiert sich um Felixmüller dann die Dresdner Sezession Gruppe ....Obwohl nur über wenige Monate gemeinsam aktiv, zeigt sich im Schaffen der Künstler ein Gruppenstil, ein durch die Kunst der Brücke und den Kubismus beeinflusster "Ekstatischer Expressionismus", der in den Holzschnitten in ihrer zersplitternden Formensprache, mit maskenhaften Gesichtern und flächig-reduzierten Körpern seine überzeugendste Form findet." (aus: Peter-August Böckstiegel: Die Gemälde , David Riedel, Hirmer-Verlag). Das vorliegende Blatt "Der Schmerz" reiht sich somit ein in die ausdrucksstarken Holzschnitte der Nachkriegsjahre (siehe auch Matuszak ).    KÜNSTLER Peter August Böckstiegel (* 7. April in Arrode (heute Werther (Westfalen)); † 22. März ebenda) war ein deutscher Maler und Vertreter des Westfälischen Expressionismus. Peter August Böckstiegel wuchs als fünftes von sechs Kindern in Arrode, das heute zu Werther (Westfalen) gehört, in einer Kleinbauern- und Leineweberfamilie in einfachsten Verhältnissen auf. Bereits in der Volksschule in Werther wurde seine künstlerische Begabung deutlich. begann er eine Maler- und Glaserlehre im benachbarten Bielefeld. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gesellenprüfung als Maler im Jahr besuchte Böckstiegel die neu gegründete Handwerker- und Kunstgewerbeschule Bielefeld, wo er den Bildhauer Erich Lossie, sowie die Maler Victor Tuxhorn, Ernst Sagewka und Heinz Lewerenz kennenlernte. Ludwig Godewols, Lehrer für Zeichnen nach der Natur an der Fachschule der Malerinnung in Bielefeld, erkannte Böckstiegels ungewöhnliches künstlerisches Talent und förderte ihn. Im Jahr besuchte er mit Godewols und Mitschülern das Folkwang-Museum in Hagen, wo Werke von Paul Gauguin, Paul Cézanne, Édouard Manet, Auguste Renoir, Auguste Rodin und Anselm Feuerbach ausgestellt wurden. Böckstiegel wird im gleichen Jahr Mitglied der Bielefelder Künstlergruppe "Rote Erde". Erste datierte Bilder Böckstiegels stammen aus dem Jahr . Obwohl in der Kunstgewerbeschule auf naturalistische Darstellungen äußersten Wert gelegt wurde und durch Böckstiegel akademische Zeichnungen mit klassischen Schattierungen und Verwischungen entstanden, fand Böckstiegel schon früh zu seinem eigenen Stil. Im Jahr besuchte Böckstiegel mit seinem Lehrer Godewols und einigen Mitschülern die Sonderbund-Ausstellung in Köln, wo ihn besonders Vincent van Gogh beeindruckte. Zum Wintersemester wechselte er mit Hilfe eines privaten Stipendiums an die Akademie der Bildenden Künste nach Dresden, wo er vor allem auch den acht Jahre jüngeren Conrad Felixmüller und wenig später dessen Schwester Hanna Müller († ) kennenlernte. Seine Lehrer waren Oskar Zwintscher und später Otto Gussmann, bei dem er später Meisterschüler wurde. Gegen Widerstände im Lehrbetrieb, in dem er vor allem das „jugendliche Brennen der Brücke-Maler“ vermisste, behielt er seinen bereits entwickelten Stil bei und beeinflusste nach Einschätzung Felixmüllers durch seine befreiend wirkende farbige Kraft, seinen unmittelbaren Vortrag und seine Naturverbundenheit nicht nur das Schaffen seiner Mitschüler, sondern auch seines Lehrers Gussmann. Im Jahr entstand eines der beeindruckendsten Porträts dieser Zeit, das Conrad Felixmüller breitbeinig und Pfeife rauchend vor einer wild geblümten Tapete als selbstbewussten Künstler zeigt. Zu Beginn des Jahres wurde Böckstiegel zum Kriegsdienst herangezogen. Am 1. Januar vollendete er das Bild Abschied, das ihn und seine Verlobte Hanna vor einem leuchtend gelb-orangen Hintergrund zeigt. Während Böckstiegel aufrecht stehend in beiden Händen und im Mund Pinsel hält, schmiegt sich Hanna an ihn, wobei ihr Gesicht in grünen und gelben Tönen gehalten ist. Im Krieg musste er als Landsturmmann dienen, behielt aber die Möglichkeit, nebenher künstlerisch zu arbeiten. In den Jahren bis wurde er in Russland, Rumänien und in der Ukraine eingesetzt. Während des Krieges brachen seine Kontakte zur Dresdner Szene nicht ab. Er schloss sich mit Conrad Felixmüller, Bernhard Kretzschmar, Otto Lange und Constantin von Mitschke-Collande zur Gruppe zusammen, deren Werke nun gemeinsam mit denen der Brücke-Künstler gezeigt wurden. Ein englisches Schiff brachte ihn und seine Kameraden im März von Nykolajew am Schwarzen Meer zurück nach Deutschland. gründete sich die Dresdner Sezession Gruppe , zu deren Mitgliedern Conrad Felixmüller, Otto Dix, Otto Schubert, Gela Foster, Otto Lange, Lasar Segall, Constantin von Mitschke-Collande, Wilhelm Heckrott, Hugo Zehder und als auswärtiges Mitglied Oskar Kokoschka gehörten. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg im März schloss Böckstiegel sich der Gruppe an. Im Juli heiratete er seine Verlobte Hanna Müller. Ende des Jahres verließ er gemeinsam mit Felixmüller und Schubert die Gruppe . Im Jahr wurde seine Tochter Sonja († ) geboren. Im gleichen Jahr gewährte ihm die Dresdner Akademie der Bildenden Künste das Carlo Torniamentische Reise-Stipendium. Im Jahr erhielt er anstelle des auch Rompreis genannten Großen Sächsischen Staatspreises, den er als Bürger Preußens nicht erhalten konnte, ein Ehrenzeugnis mit dem dazugehörigen Geldpreis. kam sein Sohn Vincent († ) zur Welt. Im Jahr begann Böckstiegel mit der Fertigung erster plastischer Arbeiten. Noch im selben Jahr starb seine Mutter. Wenig später () starb Böckstiegels Vater. Böckstiegel verlor mit ihnen die Menschen, von denen er selbst schrieb, dass sie ihm als erdverbundene Menschen, die unermüdlich ihr ganzes Leben lang, mit ausdauerndem Fleiß und größter Liebe ihr Ackerland in Arrode bebauten, in seiner Arbeit zum Sinnbild des Menschentums wurden. Eine deutliche Zäsur erfuhr sein Schaffen in der Zeit des Dritten Reiches. Zwar wurde Böckstiegel nicht mit einem Ausstellungsverbot belegt, jedoch wurden seine Werke zur „entarteten Kunst“ erklärt, abgehängt, zurückgewiesen, beschlagnahmt oder gar zerstört. wurden sein Gemälde Bauernkind mit Äpfeln zunächst aus der Dresdner Gemäldegalerie und anschließend weitere Werke von anderen Museen aus den Sammlungen entfernt. wurden über 100 seiner Werke beschlagnahmt und, soweit sie nicht gegen Devisen im Ausland verkauft werden konnten, auf dem Hof der Berliner Hauptfeuerwache verbrannt. Bei der Bombardierung Dresdens am . Februar wurden sein Atelier am Antonsplatz 1 und über tausend seiner Werke, Plastiken, Gemälde, Zeichnungen, Druckstöcke und Radierplatten vernichtet. Böckstiegel selbst entging dem Bombardement nur knapp, nachdem er zuvor versucht hatte, Teile seines Werkes auszulagern. Er kehrte mit seiner Familie zurück in sein Elternhaus nach Werther, das den Krieg unbeschadet überstanden hatte. Dort ging er an den Ausbau des Hauses, um sich ein neues Atelier und eine dauerhafte Bleibe zu schaffen. Im Jahr wurde Böckstiegel Erster Vorsitzender der „Westfälischen Sezession “. In den Jahren und porträtierte Böckstiegel meist unter der Überschrift „Stumme Anklage“ eine Reihe von durch Krieg, Not, Flucht und Vertreibung gezeichneten Flüchtlingen, die nach Westfalen gekommen und bei den Bauern seiner Nachbarschaft untergebracht worden waren. kehrte Böckstiegel nach Dresden zurück und beteiligte sich an der 2. Deutschen Kunstausstellung. Er erhielt ein Ehrenatelier in der Akademie in Dresden. Noch im gleichen Jahr besuchte er mit seinem Sohn Vincent die Ruine am Antonsplatz 1. Aus dem verschütteten Keller barg er beschädigte Plastiken und einen Teil der Fragmente. In den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden begann eine umfassende Einzelausstellung, die über Böckstiegels Tod hinaus in vielen Städten zu sehen war. Am 22. März verstarb Peter August Böckstiegel in seinem durch sein künstlerisches Schaffen durch und durch geprägten Elternhaus in Arrode. Er liegt auf dem Evangelischen Friedhof in Werther begraben. Böckstiegels Platz in der Kunstgeschichte heute Sein Frühwerk ab ist zunächst noch impressionistisch verhaftet. Aufgrund seines Schaffens in der Zeit von bis gehört er zu den wichtigsten Vertrete

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Original signierter alter Holzschnitt

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Original mit Bleistift signierter und beschrifteter alter Holzschnitt, Signierung bitte auf dem Foto anschauen / kann ich selber nicht lesen, Blatt ist im gebrauchten Zustand, Motiv ist gut erhalten, auf den hellen Randstreifen sind einige Knick-Spuren vorhanden, Motiv Größe: 19 x 25 cm, Blatt Größe: 24 x 32 cm Privatverkauf,daher keine Rücknahme,Garantie -und Gewährleistungsansprüche.

Sign.u.datierter Holzschnitt

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Interessanter, signierter und datierter Holzschnitt, im Original Rahmen. Größe: 54 x 44 cm. Ich habe noch weitere interessante Dinge eingestellt. Anschauen lohnt sich.

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Max Beckmann,Holzschnitt aus dem Jahre nach der Zeichnung Faust Erschienen im Jahre im Hausverlag der Bauerschen Gießerei in Frankfurt am Main Abbildung 24cm x 18cm unter Passepartout montiert 30cm x 40cm

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