Die Wahrnehmung unserer Grenzen - Workshop fĂŒr Frauen
Was sind eigentlich unsere Grenzen ? Sie mögen uns nicht immer bewuĂt sein, aber wir beginnen uns unwohl, schlecht gelaunt oder nicht gut in unserem Körper zu fĂŒhlen, wenn jemand sie ĂŒberschreitet - manchmal erst lange Zeit spĂ€ter. Sie mögen uns bewuĂt sein, aber wir erlauben anderen, sie zu ĂŒberschreiten, weil die Angst, nicht geliebt zu werden, wenn wir nein sagen, gröĂer ist. Wir mögen nicht gelernt haben, unsere Grenzen ĂŒberhaupt wahrzunehmen. Wir mögen als Kinder keine Erlaubnis gehabt haben, sie auszudrĂŒcken. (âSei nett, gib dem Onkel die Handâ etc) Wir haben dann einen (unbewuĂten) Reflex entwickelt, sie möglichst gar nicht erst zu fĂŒhlen. Kennen wir den Unterschied zwischen dem Ausdruck von Grenzen und aggressiver Kommunikation? Die Löwin, die ihre Jungen schĂŒtzt, ist nicht aggressiv, wenn ihr jemand zu nahe kommt. Sie greift nicht selber an, sie schĂŒtzt. Es genĂŒgt ein deutliches klares Knurren, das meistens verstanden wird. Wenn nicht, muĂ sie noch deutlicher werden⊠Grenzen fĂŒhlen und kommunizieren zu können ist eine wichtige Grundlage fĂŒr Beziehungen jeder Art. Dieser Workshop enthĂ€lt zunĂ€chst ein AufspĂŒren des Unwohlseins in uns. Wir werden zurĂŒckgehen, persönlichen Geschichten, den inneren Kindern und ihren GefĂŒhlen Raum geben. Es gibt dann mehrere detaillierte Ăbungen fĂŒr Körper und Energiekörper, Grenzen zu fĂŒhlen und zu kommunizieren. Es werden hierbei neue Erfahrungen gemacht. Diese ermöglichen, wieder in die Eigenverantwortung fĂŒr unseren Körper und unser Sein zu kommen. Die Ăbungen basieren u.a. auf dem Wheel of Consent von Betty Martin. Hier gibt es ein Video zum Inhalt des Wheel of Consent: http://wheelofconsent.de/ Kosten: ⏠nach SelbsteinschĂ€tzung tempel der goettin leipzig ? Â