Für Yoga bist du (fast) nie zu unbeweglich
Wir haben eine gute Nachricht: wenn du dich für unbeweglich hältst, ist das der beste Grund, um mit Yoga zu beginnen. Unbewegliche Schülerinnen und Schüler können den größten Nutzen aus den Übungen ziehen. Die zweite gute Nachricht: man kann in jedem Alter mit Yoga anfangen; es ist nie zu spät für Yoga! Die Beweglichkeit muss nicht abnehmen; sie lässt sich bewahren. Die weniger gute Nachricht: mit dem Verlust unserer Beweglichkeit steigt die Verletzungsgefahr und die Körperhaltung wird unschön, die Wirbelsäule wird krumm und unsere Bewegungen werden unsicher. Jetzt wieder eine gute Nachricht: Diesen Prozess kann man aufhalten (oder wenigstens verlangsamen). Die Körperhaltungen des Yoga, Dehn- Streck- und Bewegungsübungen haben alle das Ziel, unsere Mobilität zu erhalten. Körperliche Beweglichkeit erhält auch unsere geistige Beweglichkeit, denn der geistige Abbau ist kein zwangsläufiges Ergebnis der Lebensjahre. Oft ist er das Ergebnis zu geringer Herausforderung, geistig und körperlich. Yoga führt zu einer genaueren und gründlicheren Körperwahrnehmung und macht es möglich ganz in den Augenblick zu kommen. Mit Bewegung bringen wir das Fließen unserer Lebensenergie wieder in Gang. Je mehr wir uns auf Yoga einlassen, desto mehr wird sich das Füllhorn des Yoga auf uns ergießen. YOGA TAGESSEMINAR AM 14.OKTOBER