Handyvertrag ohne Schufa trotz Schulden
Handyvertrag ohne BonitĂ€tsprĂŒfung trotz Schulden? Ein Handy oder Smartphone gehört fĂŒr viele Verbraucher inzwischen zu einem alltĂ€glichen Gebrauchsgegenstand. Handys werden schon lange nicht mehr nur zum Telefonieren oder zum Versenden von SMS genutzt, sondern auch als NavigationsgerĂ€t, MP3-Player oder Kamera. Sogar im beruflichen Bereich gewinnt das Handy immer mehr an Bedeutung. Denn so ist es umso einfacher mit beruflichen und privaten Kontakten in Verbindung zu bleiben. Doch beim Abschluss eines Handyvertrags werden in der Regel Informationen von der Schufa abgefragt. Wer bereits einen negativen Schufa Eintrag besitzt, der hat inzwischen die Möglichkeit auf einen Handyvertrag ohne Schufa Abfrage umzusteigen. Was bedeutet Handyvertrag ohne Schufa? Bei einem Handyvertrag ohne Schufa handelt es sich um einen Handyvertrag, bei dem der Anbieter keine Schufa Auskunft einholt. Somit wird die ZahlungsfĂ€higkeit, sprich die BonitĂ€t des Kunden, nicht ĂŒberprĂŒft. Da der Anbieter bei dieser Art von VertrĂ€gen ein höheres Risiko hat, da es zu ZahlungsausfĂ€llen seitens des Kunden kommen kann, sind die Konditionen in der Regel etwas schlechter als beim klassischen Handyvertrag. Zum GlĂŒck gibt es aber nun immer mehr Anbieter, die sich auf den Handyvertrag ohne Schufa spezialisiert haben. Dadurch entsteht wiederum ein Konkurrenzkamp zwischen den Anbietern, was den groĂen Vorteil hat, dass die GebĂŒhren fĂŒr den Verbraucher gĂŒnstiger werden. Interessierte sollten sich ein wenig Zeit nehmen und grĂŒndlich recherchieren. Denn mit einer Internetrecherche wird man meist im Bereich Handyvertrag ohne Schufa relativ schnell fĂŒndig. Allerdings sollte man grĂŒndlich vergleichen, denn auch hier gibt es groĂe Unterschiede bezĂŒglich der Leistungen und Konditionen. Zu beachten gilt auch, dass einige Anbieter beim Handyvertrag ohne Schufa eine Kaution vom Kunden verlangen, um das Risiko bei einem Zahlungsausfall so gering wie möglich zu halten. Wer benötigt einen Handyvertrag ohne Schufa Abfrage? Viele Verbraucher, die Probleme damit haben, einen klassischen Handyvertrag abzuschlieĂen, stĂŒrzen sich zunĂ€chst auf Prepaid-Angebote. GrundsĂ€tzlich gibt es bei diesen Angeboten kein Problem, so lange diese ausschlieĂlich fĂŒr den privaten Gebrauch genutzt werden. Wer einen klassischen Handyvertrag aufgrund negativer Schufa EintrĂ€ge nicht erhĂ€lt und trotzdem einen Handyvertrag ohne Schufa nutzen möchte, der sollte sich lieber auf diese Art von Anbietern spezialisieren. Besonders zu empfehlen sind hier Tarife mit eingebauter Kostenbegrenzung. So können hohe Rechnungen von vornherein vermieden werden. Handyvertrag ohne Schufa - Die Prepaid-Variante Wer zu den Handynutzern gehört, die eher wenig telefonieren und lieber nur erreichbar sein möchten, fĂŒr die gibt es noch eine andere Alternative. Denn neben dem Handyvertrag ohne Schufa gibt es auch noch zahlreiche Prepaid-Angebote. Beim Prepaid-Handy handelt es sich um eine Handykarte auf Guthabenbasis. Das bedeutet, dass die Guthabenkarte zunĂ€chst mit einem bestimmten Betrag aufgeladen werden muss, bevor sie genutzt werden kann. Hier kann in der Regel ein Guthaben zwischen 10 und 50 auf die Karte aufgeladen werden. Dieses steht einem dann zur freien VerfĂŒgung und kann zum telefonieren und SMS schreiben genutzt werden. Wenn das Guthaben aufgebraucht wurde, muss erst wieder Guthaben aufgeladen werden, um das Handy nutzen zu können. Das hat den groĂen Vorteil, dass man nicht ins Minus rutschen kann und Schulden anhĂ€ufen kann. Vorsicht vor versteckten Kosten Auch bei dieser Art von Handyvertrag ohne Schufa Auskunft gibt es inzwischen zahlreiche Anbieter. Daher sollten Interessierte im Bereich Prepaid-Tarif grĂŒndlich vergleichen. Zu den wichtigsten Faktoren gehören hier die verschiedenen BeitrĂ€ge und Kosten, die ĂŒber das eingezahlte Guthaben hinausgehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Nutzung des Internets handeln oder um Anrufe in bestimmte Netze. Zudem gibt es Prepaid-Tarife, die Zusatz-Optionen anbieten. ZusĂ€tzlich zum Guthaben fĂ€llt dann noch eine monatliche GrundgebĂŒhr an, die meist nur wenige Euro betrĂ€gt. So kann ein klassischer Prepaid-Tarif zum Beispiel mit einer Internet-Flatrate ergĂ€nzt werden. Diese Internet-Flatrate wĂŒrde dann so zum Beispiel pro Monat 2.99 Euro kosten. Der groĂe Vorteil besteht hier darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Also bis gleich auf: ----