Buch von C. C. Bergius - Schakale Gottes - ein Roman -
SCHAKALE GOTTES ein Roman von C. C. Bergius Verlag, Druckerei etc. © C. Beneismann Verlag GmbH, MĂŒnchen Lizenzausgabe mit Genehmigung der C. Bertelsmann Verlag GmbH, MĂŒnchen fĂŒr Bertelsmann Reinhard Mohn OHG, GĂŒtersloh, die EuropĂ€ische Bildungsgemeinschaft Verlags-GmbH, Stuttgart und die Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau, Wien Diese Lizenz gilt auch fĂŒr die Deutsche Buch-Gemeinschaft C. A. Koch's Verlag Nachf., Berlin - Darmstadt - Wien Gesamtherstellung Mohndruck Reinhard Mohn OHG, GĂŒtersloh Printed in Germany Buch-Nr. Art und Zustand des Einbandes Pappeinband mit LederrĂŒcken (Hardcover) LederrĂŒcken mit goldfarbenen PrĂ€gungen kaum Gebrauchsspuren - sehr guter Zustand Zustand vom Schutzumschlag leicht berieben an einer Stelle am RĂŒcken etwas eingerissen an den Kanten stellenweise leicht gestaucht akzeptabler altersgerechter Zustand Seitenanzahl und -zustand 318 Seiten mit den ĂŒblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können Sprache Deutsch Buchabmessungen Buchhöhe: ca. 193 mm Buchbreite: ca. 123 mm Buchdicke: ca. 29 mm Versandgewicht: ca. 400 g Beschreibung Das geht nicht mit rechten Dingen zu, denkt Tadeusz Minka, der BĂŒttel eines kleinen polnischen Dorfes in der NĂ€he von Czenstochau. Der Beutel, den Unbekannte an seinen Gartenzaun gehĂ€ngt haben, enthĂ€lt in allen Regenbogenfarben funkelnde Edelsteine. Diamanten, Brillanten, Rubine. NatĂŒrlich Imitationen... Oder? Um jeder Komplikation aus dem Wege zu gehen, liefert Minka seinen Fund bei den Mönchen des weltberĂŒhmten Paulinen-Klosters in Czenstochau ab. Vielleicht sind diese Steine sogar aus dem sagenhaften Schatz der »Schwarzen Madonna« entwendet worden - und ein reuiger Dieb hat sich ihrer entledigt? Ein Verbrechen scheint in der Tat nicht ausgeschlossen. Denn sicher ist es kein Zufall, dass um die gleiche Zeit am Ufer der Warthe die Leiche eines brutal Ermordeten gefunden wird. Kriminalmeister Pawel Bobak macht sich an die Ermittlungen, und je mehr Spuren er verfolgt, umso abenteuerlicher wird auch die Handlung dieses Romans. Polen im Jahre . Das stolze, freiheitsliebende Volk ist von den Russen unterjocht worden. Die gefĂŒrchtete zaristische Geheimpolizei »Ochrana« versucht jede nationale Regung im Keime zu ersticken. Unter den FreiheitskĂ€mpfern, denen es trotzdem gelingt, sich durch List und Gewalt die nötigen Geldmittel zu beschaffen, befinden sich allerdings auch kriminelle Elemente, denen es nur um persönliche Bereicherung geht. In einen solchen Kreis gerĂ€t die bildhĂŒbsche Telefonistin Natascha, die dem karrieresĂŒchtigen Goldschmied Fedor hörig ist. Zur Verlockung und schlieĂlich zum VerhĂ€ngnis wird den beiden die Begegnung mit dem stattlichen Paulinermönch Rochus. Er, dem die Freuden der Liebe verwehrt sind, ist gerade deshalb seiner brennenden Leidenschaft fĂŒr Natascha ausgeliefert. Um das MĂ€dchen an sich zu binden, lĂ€sst er sich mit Fedor, der seinen Kunstverstand zu nutzen weiĂ, auf ein gewagtes Spiel ein, das mit unausweichlicher Logik zum Verbrechen fĂŒhren muss. Denn, um ein russisches Sprichwort zu zitieren: »Gott wohnt zu hoch und der Zar zu weit...« C. C. Bergius, vielgereister Erfolgsautor mit Millionenauflage, hat in diesem spannenden Roman bislang unveröffentlichte Protokolle einer Gerichtsverhandlung ausgewertet. Dabei ging es ihm nicht nur um die Analyse jenes Verbrechens, sondern auch darum, VerstĂ€ndnis zu erwecken fĂŒr die Geschichte des Nachbarlandes, das unserem Volk - auf meist tragische Weise ĂŒber Jahrhunderte schicksalhaft verbunden war. Ich versuche, die BĂŒcher so gut wie möglich zu beschreiben. Trotzdem kann es passieren, dass mir ein Mangel entgeht oder sich in der Beschreibung Tippfehler einschleichen. Sollte dies der Fall sein und Sie den Mangel beim Erhalt der Ware feststellen, setzen Sie sich bitte mit mir per eMail in Verbindung. Zwischenzeitiger Abverkauf ĂŒber andere Vertriebswege vorbehalten. Ich bemĂŒhe mich, meine BestĂ€nde so aktuell wie möglich zu halten. NUR VERSAND!!! Keine Abholung möglich. Die Versandkosten sind bei mir zu erfragen.