Bild ohne BeschĂ€digungen 35 x 44 kann Versand werden zuzĂŒglich 5.00 Euro
Wie auf den Fotos zu sehen, ist auf der Platte etwas nachgearbeitet wurden, fÀllt aber beim HÀngen nicht auf... Nur an Selbstabholer
Verkaufe hier ein super gut erhalten Bild.Von bekannten Maler der unter Kenner bekannt ist PreisvorschlÀge werden gerne entgegen genommen.mfg.
Ăl auf Leinwand mit wunderschönem Rahmen, signiert Inklusive Rahmen 1,15 m mal 85 cm
Verkaufe hier ein FundstĂŒck
WeiĂes Bild 75x75 groĂ 25EUR Neupreis 109EUR Tulpen. 60x. Neupreis 89EUR Bild mit Rahmen 70xEUR Neupreis 350EUR
ĂLBILD mit 5 KATZENKINDER Sehr schön gemaltes Bild mit 5 Katzenkinder, gemalt in Ălfarben auf Holz. ca. Es ist sehr fein von Hand gemalt, absolut in der Art der Henriette Ronner, Das Bild ist unten links mit H. Ronner bezeichnet. Der schwere vergoldete Rahmen aus der Zeit muss ĂŒberholt werden. Die Masse sind: Bild mit Rahmen ca. 57 cm. x ca. 52 cm. Bild ohne Rahmen ca.32 cm x ca. 26 cm
Ăl auf Leinen, Bild, GemĂ€lde, Rahmen, Holzrahmen Biete Ihnen hier ein Bild in der Grösse 100 mal 73 cm. an. Privatverkauf, keine Garantie, GewĂ€hrleistung oder RĂŒckgabe.
Ăl Bild auf Holz mit goldfarbenem Rahmen (siehe Bilder) GröĂe 56,3 x 43,5cm Da es sich um einen Privatkauf handelt ist ein Umtausch/RĂŒckgabe ausgeschlossen Versandkosten trĂ€gt der KĂ€ufer 6.99 Abholung in BĂŒrstadt möglich
Schönes Bild, siehe Foto Ăl auf Holz 92cm LĂ€nge 72cm Breite Ca 2.5cm Tiefe Mit schönem Holzrahmen Maler leider unbekannt Verkauf dieses Artikel fĂŒr eine Freundin, kann im Nachbarort sehr gerne angeschaut werden. Alles weitere auf Anfrage. Zur Abholung.
Ăl Bild auf Holz mit goldfarbenem Rahmen (siehe Bilder) GröĂe 41x33.5cm Da es sich um einen Privatkauf handelt ist ein Umtausch/RĂŒckgabe ausgeschlossen Versandkosten trĂ€gt der KĂ€ufer 6.99Eur Abholung in BĂŒrstadt möglich
Gr:(60x50)
ĂlBild, Rahmen Gold 28x35 cm. Versand gegen Aufpreis möglich. Gerne PayPal.
wohl Julius Dielmann ()? Unten rechts bezeichnet "Jul. Dielmann, " s. Foto. Das GemĂ€lde befindet sich in einem guten Erhaltungszustand. Sichtbares BildmaĂ ca. 33 cm x 21 cm RahmenmaĂ ca. 48 cm x 36 cm. Der Rahmen ist nicht Gegenstand des Angebotes, ist bei Bildkauf kostenfrei dabei Aus gepflegtem, tierfreien Nichtraucherhaushalt. Die Angaben stellen eine Meinung dar und erheben kein Rechtsanspruch. Privatverkauf, keine RĂŒcknahme, kein Umtausch oder Garantie.
Gr:(60x50)
verkaufe einen bilderrahmen aus holz echt alt und die masse sind 55 x45 cm bitte nur anrufen nicht schreiben - lieben dank
Wegen Haushaltsauflösung ist dieses Bild (links vom Spiegel mit rotem Rahmen) preiswert an Selbstabholer zu verkaufen. 40 x 32 cm. Die Haushaltsauflösung findet am Di. . und Mi. , jeweils von Uhr in Radolfzell statt. Die Adresse wird hier am . bekanntgegeben. Ich handle im Auftrag und kann zu den Artikeln keine weiteren Angaben machen. Desweiteren gibt es an den beiden genannten Tagen allerhand nĂŒtzliche und erfreuliche GebrauchsgegenstĂ€nde, Haushaltswaren und Krimskrams zu erstehen. Alle Artikel kommen aus einem gepflegten Haushalt und freuen sich auf freundliche Ăbernahme. Bitte beachten Sie meine weiteren Anzeigen im Rahmen der Haushaltsauflösung.
Hier handelt es sich um ein schönes altes Bild Ăl auf Holz gemalt. Das Bild ist schön gerahmt und befindet sich in einem guten Zustand, hat normale altersgemĂ€Ăe Spuren. GröĂe mit Rahmen 46x56 cm GröĂe ohne Rahmen 30x39 cm Abholung oder Versand innerhalb Deutschland 6,90Euro Â
Unten rechts bezeichnet "Jul. Dielmann, " s. Foto. Das GemĂ€lde befindet sich in einem guten Erhaltungszustand. Sichtbares BildmaĂ ca. 33 cm x 21 cm RahmenmaĂ ca. 48 cm x 36 cm. Der Rahmen ist nicht Gegenstand des Angebotes, ist bei Bildkauf kostenfrei dabei Aus gepflegtem, tierfreien Nichtraucherhaushalt. Die Angaben stellen eine Meinung dar und erheben kein Rechtsanspruch. Privatverkauf, keine RĂŒcknahme, kein Umtausch oder Garantie.
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus SwinemĂŒnde, er lĂ€ge 111 QuarantĂ€ne. Als er nach Prenzlau zurĂŒckkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, PortrĂ€ts etc. Ein dĂ€nischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaĂen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen KönigstraĂe 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke BrĂŒssower/Franz-Wienholz-StraĂe (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blĂŒhendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Es gab groĂartige TheaterauffĂŒhrungen, Konzerte, groĂe BĂ€lle und kleinere Tanzveranstaltungen und bald auch Filmtheater. (Ben Hur, Die Nibelungen, Jackie Coogan und Charlie Chaplin - unvergesslich). Ende der 20er Jahre stagnierte die Wirtschaft. Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus SwinemĂŒnde, er lĂ€ge 111 QuarantĂ€ne. Als er nach Prenzlau zurĂŒckkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, PortrĂ€ts etc. Ein dĂ€nischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaĂen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen KönigstraĂe 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke BrĂŒssower/Franz-Wienholz-StraĂe (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blĂŒhendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen.Alles schon einmal da gewesen. kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Auch Willi Bagemihl trat, wie die meisten Leute des Mittelstandes der nationalsozialistischen Bewegung bei, in der Hoffnung, das Beste fĂŒr das Vaterland zu tun. Da es sich hier um einen Privatverkauf handelt, Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten...............
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (Da es sich hier um einen Privatverkauf handelt, Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten.
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus SwinemĂŒnde, er lĂ€ge 111 QuarantĂ€ne. Als er nach Prenzlau zurĂŒckkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, PortrĂ€ts etc. Ein dĂ€nischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaĂen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen KönigstraĂe 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke BrĂŒssower/Franz-Wienholz-StraĂe (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blĂŒhendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Es gab groĂartige TheaterauffĂŒhrungen, Konzerte, groĂe BĂ€lle und kleinere Tanzveranstaltungen und bald auch Filmtheater. (Ben Hur, Die Nibelungen, Jackie Coogan und Charlie Chaplin - Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten...............
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus SwinemĂŒnde, er lĂ€ge 111 QuarantĂ€ne. Als er nach Prenzlau zurĂŒckkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, PortrĂ€ts etc. Ein dĂ€nischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaĂen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen KönigstraĂe 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke BrĂŒssower/Franz-Wienholz-StraĂe (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blĂŒhendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Es gab groĂartige TheaterauffĂŒhrungen, Konzerte, groĂe BĂ€lle und kleinere Tanzveranstaltungen und bald auch Filmtheater. (Ben Hur, Die Nibelungen, Jackie Coogan und Charlie Chaplin - unvergesslich). Ende der 20er Jahre stagnierte die Wirtschaft. Es gab Pleiten und Konkurse; wegen Börsenverlusten sogar Suizide. Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten...............
Bild Ăl auf Holz des Prenzlauer Malers Paul Wilhelm Bagemihl. handelt es sich ebenfalls um Ăl auf Holz. Motiv BlĂŒhende Schwarzfichte aus dem Jahr lt.Signatur . MaĂe sind 53 cm - 36,5 cm.siehe Anlage als Foto.. Auf beiden RĂŒckseiten vergilbte aufgeklebte Papierstreifen mit Motivbezeichnung und Malernamen. Desweiteren Notizen,Skizzen und Namen. Da selbst kein Sammler Willi Gottfried Paul Bagemihl wurde als Sohn des Malermeisters Paul August Theodor Bagemihl (geb. in Stettin) in Berlin geboren. Seine Mutter Marie Auguste Luise war die Tochter des Prenzlauer Sattlermeisters Wilhelm Gottfried Christoph Hass. Sie ist am in Prenzlau geboren und verstarb hier am im Alter von 67 Jahren. Willi Bagemihls Vater kehrte nach mehreren Jahren Arbeit in Berlin mit seiner dort geheirateten Frau Marie an deren Heimatort Prenzlau zurĂŒck und kaufte das Haus in der Steinstr. 445, mit Werkstatt und RĂŒckgebĂ€uden. Zu dieser Wohnung gehörte ein groĂer Garten am Schinderkamp, von dem sich die Familie in den kommenden Kriegszeiten gut ernĂ€hren konnte. Vor seinem MilitĂ€rdienst bei den JĂ€gern in Schlettstadt (Selestat), im damals deutschen Elsass, kehrte der Sohn Willi noch einmal nach Berlin zurĂŒck, um hier eine Ausbildung als Bildhauer (Marmor. Stuck, Reliefs etc.) zu absolvieren. , am . heiratete er in Minten (Pommern) Maria Struck aus Cartzig (Pommern). Das junge Paar ging nach Prenzlau und bezog eine Wohnung in der FriedhofstraĂe. Dort wurde am die Tochter Christa geboren. Willi B. arbeitete in der vĂ€terlichen Werkstatt und konnte auch bald die MeisterprĂŒfung ablegen. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er am als Freiwilliger in den Krieg und kam zunĂ€chst an die Westfront. Seine Einheiten rĂŒckten (per FuĂmarsch!) bis Flandern vor. Dann wurde er in den Osten befohlen. Hier geriet er im Nahkampf in Riga, bewusstlos durch Kolbenschlag auf den Hinterkopf, in russische Gefangenschaft. Er war ca. 3 Wochen bewusstlos, die Kameraden versorgten ihn. Aus Nischni-Nowgorod bekamen die Angehörigen eine Karte, das war das letzte Lebenszeichen. Danach galt er als vermisst. kam dann eine Karte aus SwinemĂŒnde, er lĂ€ge 111 QuarantĂ€ne. Als er nach Prenzlau zurĂŒckkehrte, war er kaum wiederzuerkennen. Die Jahre hatte er in sibirischer Gefangenschaft verbracht, nach zwei vergeblichen Fluchtversuchen gelang der dritte. Er blieb in Irkutsk und schlug sich als Maler durch; malte Spielkarten, PortrĂ€ts etc. Ein dĂ€nischer Brauereibesitzer verschaffte Verdienstmöglichkeiten. Es sollte nicht vergessen werden dass ihm der "Engel in Sibirien", die Schwedin Elsa Brandström, wie so vielen, auch ihm sehr geholfen hat, indem sie ihm in das Gefangenenlager einen Schlitten voll Leinwand und Farben schickte. Nachdem er sich zu Hause angekommen, einigermaĂen erholt hatte, begann er wieder zu arbeiten. konnte er das Anwesen KönigstraĂe 160 kaufen. Zu unseren unmittelbaren Nachbarn gehörten hier Auto-Lange, von dem mein Vater seinen ersten Opel kaufte und Klempner Kopplin. Von seinen Arbeiten sind in Prenzlau u. a. noch die im Jahre entstandenen Flach-Reliefs von Handwerkern an dem damals modernen Haus Ecke BrĂŒssower/Franz-Wienholz-StraĂe (aber bedauerlicher Weise am Zerfallen) erhalten. (Denkmal)Willi Bagemihl wirkte mit am öffentlichen Leben in Prenzlau. Er war Mitglied der "Liedertafel", der Loge und des Vorstandes der Sparkasse. Prenzlau war in der Zeit der Weimarer Republik ein blĂŒhendes und aufstrebendes Gemeinwesen mit etwa Einwohnern. Arbeitslose, Bettler, Landstreicher und Kriminelle waren Ausnahmen. Es gab groĂartige TheaterauffĂŒhrungen, Konzerte, groĂe BĂ€lle und kleinere Tanzveranstaltungen und bald auch Filmtheater. (Ben Hur, Die Nibelungen, Jackie Coogan und Charlie Chaplin - unvergesslich). Ende der 20er Jahre stagnierte die Wirtschaft. Es gab Pleiten und Konkurse; wegen Börsenverlusten sogar Suizide. Man spekulierte mit in- und au Mit der Abgabe eines Gebotes erklĂ€ren Sie sich ausdrĂŒcklich damit einverstanden den Artikel bei Zuschlag zu erwerben und auf die Ihnen nach neuem EU-Recht gesetzlich zustehendeGewĂ€hrleistung/Garantie/RĂŒckgaberecht bei Gebrauchtwaren zu verzichten..)Besitz, Last, Gefahr und Zufall gehen ab dem Zeitpunkt des Versandes/der Abholung auf den KĂ€ufer ĂŒber, so dass ich ab diesem Zeitpunkt keine Garantie/GewĂ€hrleistung auf etwaige SchĂ€den oder MĂ€ngel ĂŒbernehme.Versandkosten betragen 7,80 Euro,versichert,und werden dem Kaufpreis dazugerechnet..Auch Selbstabholung in mĂŒnchen / Laim möglich nach Absprache-Risiko liegt beim KĂ€ufer.. Bei Versand: Versand- und Verpackungskosten trĂ€gt der KĂ€ufer und werden auf den Kaufpreis aufgerechnet. Der Artikel ist gebraucht, also sind auch Gebrauchsspuren vorhanden! Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Aber keine Bange siehe meine korrekten Bewertungen und VER / KĂUFE. So aber nun viel Spass beim erwerb dieseR AntiquitĂ€ten............... Dies ist ein Angebot unseres Partners ' Quoka.de '.