8 BierkrĂŒge von Kindl Pils & Schultheiss
Biete 7 BierkrĂŒge von der Berliner Kindl Brauerei und 1 Bierkrug von der Schultheiss Brauerei aus den siebziger / achtziger Jahren an. Bei den Kindl Pils GlĂ€sern ist das Alte Kindl Wappen aufgedruckt. Beim Schultheiss Glas ist der Aufdruck Schultheiss Berliner Molle. Bier sollte - bis auf wenige und seltene Ausnahmen - immer aus einem Glas getrunken werden. Philosophie des Biertrinkens Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann, nahm er ein groĂes leeres Mayonnaiseglas und fĂŒllte es bis zum Rand mit groĂen Steinen. AnschlieĂend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schĂŒttete sie in das Glas und schĂŒttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natĂŒrlich in die ZwischenrĂ€ume der gröĂeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schĂŒttete ihn in das Glas. NatĂŒrlich fĂŒllte der Sand die letzten ZwischenrĂ€ume im Glas aus. "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder; Dinge, die wenn alles andere wegfiele und nur sie ĂŒbrig blieben, Ihr Leben immer noch erfĂŒllen wĂŒrden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas fĂŒllen, bleibt kein Raum fĂŒr die Kieselsteine oder die groĂen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie fĂŒr die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie fĂŒr die groĂen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge. Achten Sie zuerst auf die groĂen Steine - sie sind es, die wirklich zĂ€hlen. Der Rest ist nur Sand. Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den groĂen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schĂŒttete ein Glas Bier hinein. Das Bier fĂŒllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll. Die Moral von der Geschichte: Egal, wie erfĂŒllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz fĂŒr ein Bier. Prost!