ADHS-Kind (10) vor weiterer Psychiatrisierung gerettet!
Unter Psychiatrisierung eines als verhaltensauffällig oder lernschwierig seitens der Behörden eingestuften Kindes verstehen wir das Anraten oder Zwingen gegenüber Eltern, ihr Kind einer pharmakologischen Dauerbehandlung über ein Stimulanzium aus der Gruppe der Amphetamine wie Methylphenidat auszusetzen, um eine Reduzierung der Symptome zu erreichen. Es ist modern geworden, ein unruhiges,lebhaftes Kind, das zugleich als aufmerksamkeitsgemindert und impulsgesteuert fachärztlicherseits (fehl-)diagnostiziert worden ist, unter bewusstem Verzicht auf psychologische, erzieherische und pädagogische Mittel auf chemischem Wege zu "behandeln", obwohl eine Heilung des mit ADHS bezeichneten Zustandsbildes nicht möglich ist, weil die gefestigten neuronalen Verschaltungen des kindlichen Zentralnervensystems, insbesondere des Stirn- oder Frontalhirns (Lobus frontalis), ganz offensichtlich falsch strukturiert und gebahnt sind. Erfolgreiche Privatlehrereinschaltung bedeutet für ein solches Kind nach Ausschleichung von Methylphenidat, dass eine hoch intensive menschliche Beziehung, verbunden mit einer neuartigen Benutzung des Frontalhirns, des frontalen Kortex, eine Neustrukturierung auf natürlichem Wege erfolgt, um durch Überschreiben offensichtlich fehlgebildeter Strukturen des kindlichen Gehirnmantels eine neue Lage entstehen zu lassen. Das bedeutet: Keine Gefahr einer Dauermedikamentation mehr, sondern das Beschreiten natürlicher Wege. Einsichtige Kinderärzte verschreiben kein Methylphenidat. Privatlehrer Dietmar Purschke Blumenstraße Ronnenberg bei Hannover Telefon: Täglich von 8.30 h bis h - auch sonntags Beste Referenzen - anwaltlich empfohlen Hausbesuche überall - Hilfe bundesweit Lesenswert: ADHS Rechtsanwalt Hannover Gesundheitserziehung Dietmar Purschke Prof. Dr. rer. nat. et Dr. med. Gerald Hüther: Neues vom Zappelphilipp Fachzeitschrift Pädagogik, Heft : Droht Psychiatrisierung der Pädagogik? Dr. med. Andreas Bau: Schädliche Psychiatrisierung kindlichen Verhaltens