Irish Wolfhound X Akbash: Akirwo
AKIRWO --- Nicht einfach „nur“ ein Mix ! Auf Grund der inzwischen geringen Lebenserwartung und Erbkrankheitsanfälligkeit der wundervollen Irisch Wolfhounds habe ich mir lange Zeit Gedanken gemacht und war lange Zeit auf der Suche nach einer Hunderasse die vom Wesen her, vom Interieur und Exterieur, für ein vernünftiges Outcrossing zum Irisch Wolfhound passt. So wie es früher üblich war, bevor die Zuchtverbände die Zuchtbücher schlossen und der Genpool der vorhandenen Hunde die zur Zucht verwendet worden immer kleiner wurde. Eine passende Hunderrasse zum Irisch Wolfhound die noch nicht, durch Inzucht und falschem Züchter-Ehrgeiz auf der Jagd nach Pokalen krank gezüchtet wurde. Neuerdings wird ja die Kreuzung Irisch Wolfhound X Großpudel promotet. Da aber der Irish Wolfhound zu den Windhunden gehört, halte ich diese Auswahl für absolut unpassend. Ich hatte eine Wolfpudel Hündin. Sie hatte die typische Pudelkrankheit geerbt: viel zu viele Haare in den Ohren und deshalb ständig Ohrentzündungen. Auch vom Wesen her paßte das überhaupt nicht. Außerdem gibt es auch bei den Pudeln schon viel zu viele Erbkrankheiten, denn auch sie werden mit geschlossenen Zuchtbüchern und Hundeshows gezüchtet. Warum soll nun der Irish Wolfhound, nun auch noch mit immer und immer wieder kehrenden Ohrentzündungen, die für Pudel typisch sind geplagt werden ? Der AKBASH ist eine uralte strunzgesunde Rasse ! Nicht durch Zuchtverbände, Shows, geschlossene Zuchtbücher und Verbandszüchter krankgezüchtet. Ein großer, kräftiger Hund aber nicht zu schwer, schlank und elegant. Und: im Akbash ist Windhundblut eingekreuzt um die Vorzüge des starken Herdenschutzhundes mit denen des lebhaften, wendigen, schnellen und ausdauernden Windhundes zu vereinen. Akbash sind im Großen und Ganzem für Herdenschutzhunde relativ leicht zu führen. Ganz wie auch der Irisch Wolfhound haben sie ein sanftmütiges, verlässliches Wesen, sind Fremden gegenüber distanziert, aber nicht gefährlich, da sie nicht zu übermäßiger Aggressivität neigen. Das Zuchtziel des Akirwo ist ein gebrauchsfähiger, gesunder, langlebiger, sanfter, verläßlicher, freundlicher und großer Hund der aber nicht in Riesenwuchs ausartet. In dieser F1 Generation, 50% Irish Wolfhound und 50% Akbash hat sich der Irish Wolfhound durchgesetzt. Bisher sehen die Welpen aus wie ein typischer, reinrassiger Irisch Wolfhound Wurf. Hier gilt ja auch noch die Mendelsche Uniformitäts-Regel. Auf den letzten zwei Fotos sehen Sie die Eltern. Mehr Fotos, auch von den Eltern u. Großeltern: auf der facebook Seite: Akirwo Die Welpen sind am geboren. Das kleine Volk wächst im Haus mit liebevollem Familienanschluss,Katzen,Mama und Papa auf. Sie werden NICHT ab der dritten Woche, wenn sie das Wurflager verlassen, nach Draußen abgeschoben. Weder in eine Holzhütte, noch in einen Schuppen, Garage, Keller oder Zwinger ! Deshalb sind sie bei Abgabe schon Stubenrein antrainiert. Ab der vierten Woche werden sie von den Kindern des Nachbarn, besucht und „ durch geknuddelt“ damit sie auch Kinder gewöhnt sind. Die Welpen werden aller bestens sozialisiert abgegeben und sind dann auch sämtliche, Haushaltsüblichen Geräusche und Abläufe gewöhnt. Bei gutem Wetter haben sie die Möglichkeit auf qm2 Land ordentlich zu spielen und zu toben und kennen dann auch Minischweine und Hühner Ab Mitte März dürfen die Welpen in ihre neue Familie einziehen und sind dann mehrmals entwurmt, geimpft, gechipt, tierärztlich durchgecheckt, zur Abgabe freigegeben und mit allerbestem Futter ernährt. Es sind zwei Mädchen: rotes Halsband, gelbes Halsband. Die fünf Jungs haben das blaue, grüne, lila, graue und braune Halsband. Falls Sie, echtes, Interesse an einem der Welpen haben und einen Besuchstermin abmachen möchten oder noch Infos haben möchten, dann rufen Sie bitte an: / Bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich keine Zeit habe, lange mails hin-und her zu schreiben. Telefonisch ist immer alles besser und schneller ab zu klären.